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PAUL CÉZANNE


KUNSTWERKE Paul Cézanne


Paul Cézanne | Stillleben mit Kommode | um 1883 – 1887 | Öl auf Leinwand | 73,3 cm x 92,2 cm | Alte Pinakothek München | Bayerische Staatsgemäldesammlung | Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist

 

Paul Cézanne | Montagne Sainte-Victoire, von der Umgebung bei Gardanne aus gesehen | 1886-1890 | Öl auf Leinwand |  62,5 x 91,0 cm | im Weißen Haus | Aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv | Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. | Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers. Parallel zu dieser Lizenz muss auch ein Lizenzbaustein für die United States public domain gesetzt werden, um anzuzeigen, dass dieses Werk auch in den Vereinigten Staaten gemeinfrei ist.Es wurde festgestellt, dass diese Datei frei von bekannten Beschränkungen durch das Urheberrecht ist, alle verbundenen und verwandten Rechte eingeschlossen. Das in diesem Bild gezeigte Kunstwerk und seine Reproduktion sind weltweit gemeinfrei. Die Wiedergabe ist Teil einer Sammlung von Reproduktionen von The Yorck Project. Das Copyright für die Zusammenstellung liegt bei Zenodot Verlagsgesellschaft mbH und steht unter der GNU Free Documentation License.

 

Paul Cézanne | Stillleben mit Obstschale | 1879 – 1880 | Gemälde Öl auf Leinwand | 46 cm x 55 cm | Museum of Modern Art New York | Aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv | Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist

 

Paul Cézanne | Mont Sainte-Victoire | Smarthistory | 1902 – 1904 | Oil on canvas | 73 cm x 91,9 cm | Philadelphia Museum of Art | https://philamuseum.org/ | Speakers Dr. Steven Zucker and Dr. Beth Harris | YouTube

 

Paul Cezanne | brendafohio | Cezanne’s work & debussy, with a quote or three thrown in | YouTube

 

Paul Cezanne | A collection of 645 works | LearnFromMasters | Description: „Paul Cézanne (1839-1906) was born on 19 January 1839 in Aix-en-Provence, in Provence in south of France. His father was a successful banker and his father wished him to pursue a ‘respectable’ career. To please his father, between 1859 and 1861 Paul Cezanne attended the law school of the University of Aix. However, in 1861, he became disillusioned with this career path and dropped out to pursue his life’s passion – art. With the encouragement of his great friend Emil Zola, Paul left for Paris and sought to further his artistic career. Initially his father was upset at his son’s choice of career. But, on evidence of his talent, his father later became reconciled to his choice and on the death of his father, Paul inherited a substantial sum which enabled him to pursue art without any financial worries. In Paris, he met the Impressionist artist, Camille Pissaro. Pissaro acted as Master to the young Paul. However, over time, the student became as respected as the Master. In 1870, the Franco-Prussian war broke out and Paul Cezanne fled with his mistress to Marseille. He was caught as a draft dodger, but, soon after, the war fortunately ended. In this period in the south of France, Paul drew an increasing number of landscapes and abandoned the dark colours which had dominated his rather somber paintings. In this period Paul Cezanne became one of the leading impressionists though his difficult personality made it hard for him to mix with many of the leading artists of the time. His final years of his life from 1878-1905 were spent in Provence. It was here that he increasingly developed the style of his paintings and moved beyond a classic impressionist style. He used planes and blocks of colour to give a more abstracted observation of nature. It was this abstract innovation that was said to be a key element in the link between the 19th Century impressionist art and the modern art of Matisse and Picasso of the Twentieth Century.“ | YouTube

 

VIDEO/FILM Paul Cézanne


Paul Cezanne | 6 Minute Art History Video | YouTube | Learn about Paul Cezanne, one of the greatest painters of our time.

 

Cezanne Biography | Goodbye-Art Academy | Philinthecircle | Another case of a disapproving father | YouTube

 

Paul Cezanne | Understanding Modern Art | Part 1 | YouTube

 

PBS | Cezanne in Provence | YouTube

 

Paul Cézanne | The father of modern art | The National Gallery | YouTube | Paul Cézanne’s ‘Bathers’ has hung in the Gallery since the mid 1960s and conveys how Cézanne would slowly and methodically ‚construct‘ a picture rather than simply drawing one. Rosalind McKever, our Harry M Weinrebe Curatorial Fellow walks you through the history of Cézanne’s practice and how he has continued to inspired artists throughout history | YouTube

 

Paul Cézanne | Das Leben eines Künstlers | Schule für Kunstgeschichte | Dieses Video zeigt das Leben des großen postimpressionistischen Malers und französischen Künstlers Paul Cézanne. Bitte beachten Sie: Der angezeigte Geburtstag sollte 1839 und nicht 1869 sein. Das Video spricht über viele seiner berühmtesten Gemälde und enthält Bilder von Zeichnungen und Gemälden von halb abstrakten Aktfiguren. Paul Cézanne wurde am 19. Januar 1839 in Aix en Provence in Frankreich als ältestes von drei Kindern geboren. Sein Vater exportierte Filzhüte und seine Mutter war die Tochter eines Holzwenders aus Marseille. Im Alter von 13 Jahren besuchte Cézanne 1852 das Humanist College in Aix, das College Bourbon, wo er sich mit Jean Baptiste Baille und Emile Zola anfreundete. Cézannes Vater war im Gegensatz zu seinem Sohn eine autoritäre Persönlichkeit, die unentschlossen war und kein Selbstvertrauen hatte. Cézanne folgte den Wünschen seines Vaters und begann 1859 ein Jurastudium an der Universität Aix. Schließlich erlaubte ihm sein Vater 1861, Aix en Provence zu verlassen und nach Paris zu reisen, wo er seinen Freund Emile Zola traf. Cézanne verbrachte diesen Sommer in Paris im Louvre und kopierte Gemälde von Tizian und Rubens. Er studierte auch Lebenszeichnung an der Akademie Suisse, wo er Camille Pissarro kennenlernte, die schließlich sein Mentor wurde. In den Jahren 1863 und 1864 arbeitete Cézanne regelmäßig an der Academy Suisse in Paris, wo er Renoir, Monet und Sisley traf. Er bewarb sich bei der renommierten Ecole des Beaux Art, wurde jedoch abgelehnt, weil sie das Gefühl hatten, seine Bilder seien überarbeitet. 1869 lernte er Hortense Fiquet kennen, einen 19-jährigen Buchbinder, der sein Liebhaber werden sollte. Als 1870 der französisch-preußische Krieg ausbrach, beschloss Cézanne, die Zeit mit Hortense in L’Estaque in Südfrankreich zu verbringen. Aber trotz der Beziehung, die er die nächsten 8 Jahre vor seinem Vater geheim hielt, fühlte er sich immer noch einsam. 1872 wurde Cézannes Sohn Paul geboren und die Familie zog nach Auver sur Oise. Hier arbeitete er eng mit seiner Freundin und Mentorin Camille Pissarro zusammen. Pissarro, der 9 Jahre älter als Cézanne war, war sympathisch, tolerant und ein geborener Lehrer, fast wie ein Ersatzvater. Pissarro riet ihm, dunkle Farben aus seiner Palette zu entfernen, nicht mit Schwarz zu malen, sondern nur mit den drei Grundfarben und ihren Derivaten. Cézanne nahm seinen Rat an und die Schaffung seiner dunklen, ausdrucksstarken, intuitiven Gemälde ging zu Ende. Die erste Ausstellung der Impressionisten fand 1874 im Atelier des Fotografen Nadar statt. Cézanne zeigte drei Gemälde. Monet war nicht beeindruckt und beschrieb Cézanne als „Maurer, der mit einer Kelle malt“. Zwei Jahre später zeigte er 16 Gemälde auf der dritten impressionistischen Ausstellung, entschied sich aber nach einem Hagel der Kritik, nicht mehr bei den Impressionisten zu zeigen. 1886 endete seine Freundschaft mit Emile Zola abrupt, nachdem Zola seinen Roman „Das Meisterwerk“ über einen gescheiterten Künstler veröffentlichte. Cézanne war wütend, als er dachte, dass die Geschichte teilweise auf ihm beruhte. Später in diesem Jahr heiratete er Hortense, kurz bevor er das Haus in Jas de Bouffan und ein beträchtliches Vermögen nach dem Tod seines Vaters erbte. Jetzt verbrachte er die meiste Zeit in Aix en Provence und malte die umliegende Landschaft. Cézanne lehnte die impressionistischen Lichttheorien ab, er interessierte sich nicht für momentane Lichteffekte und Reflexionen, sie waren für ihn von untergeordneter Bedeutung. Sein Ziel war es, die Dinge dauerhaft und solide aussehen zu lassen. Er erreichte dies, indem er eine ausgewogene Komposition schuf, die das Ergebnis sorgfältiger Berechnung, Reflexion und Logik war. Die Nationalgalerie in Berlin war die erste Galerie, die 1897 eines von Cézannes Gemälden kaufte. Von da an malte er die meiste Zeit in Aix en Provence und malte seinen geliebten Berg Mont Sainte – Victoire. 1904 stellte Cézanne in Paris 30 Gemälde im Salon d’Automne aus. Der Sommer 1906 war erstickend heiß, als er draußen malte, geriet er in einen heftigen Sturm. Eine Woche später, am 22. Oktober, starb er an einer Lungenentzündung und wurde auf dem Friedhof San Pierre in Aix en Provence beigesetzt | YouTube

 

BIOGRAFIE Paul Cézanne


GEBURTSJAHR| 1839 | Geburtsort | Aix-en-Provence | TODESJAHR  |1906 | Sterbeort |Aix-en-Provence

 

AUSBILDUNG PAUL CÉZANNE


1844 – 1849 Grundschule – anschließend  Ausbildung an der École de Saint-Joseph

1852 Collège Bourbon (heute Lycée Mignet), gemeinsam mit dem befreundeten Romancier Émile Zola

1858 Abschluß zum Baccalauréat (entspricht in etwa dem Abitur oder der Matura)

1859 – 1860 Immatrikulation und Jurastudium an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Aix-en-Provence

1859 Abendkurse beim akademischen Maler Joseph Gibert an der Freien Städtischen Zeichenschule im Kunstmuseum Granet der Stadt Aix-en-Provence

1861 Abweisung an der École des Beaux-Arts in Paris, schrieb sich dafür an der Académie Suisse ein, hauptsächlich belegte er Kurse im Aktzeichnen und studierte und kopierte häufig im Louvre nach Werken alter Meister wie Michelangelo, Rubens und Tizian – im selben Jahr kehrte Cézanne nach Aix-en-Provence zurück

1862 erneuter Aufenthalt in Paris mit Ablehnung durch die traditionell ausgerichtete École des Beaux-Arts, dadurch lernte er an der Académie Suisse viele junge Künstler wie Camille Pissarro, Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir und Alfred Sisley kennen, hauptsächlich stand er unter dem Einfluss Gustave Courbets und Eugène Delacroix’, die eine Erneuerung der Kunst durch die Darstellung ungeschönter Wirklichkeit anstrebten

1865 Rückkehr Aix-en-Provence

1869 weiterer Aufenthalt an der Académie Suisse in Paris bei dem er Hortense Fiquet kennenernte, die als Malermodell arbeitete, diese heiratete er 1886

 

AUSZEICHNUNGEN PAUL CÉZANNE


1859 gewann er an der Freien Städtischen Zeichenschule der Stadt Aix-en-Provence den zweiten Preis im Kurs für Figurenstudien

 

SAMMLUNGEN PAUL CÉZANNE


Musée d’Orsay | Paris

Puschkin-Museum | Moskau

Kunsthalle Bremen

National Gallery | London

Nationalgalerie Berlin

 

AUSSTELLUNGEN Paul Cézanne


postum:

1907: Galerie Bernheim-Jeune, Paris, Salon d’Automne, Paris, Retrospektiven
1910/1911: Erste Ausstellung in den USA in der Galerie 291, New York
1913: Armory Show, New York. Cézanne war vertreten mit den Bildern Mont Sainte-Victoire und Alte Frau mit Rosenkranz
1936: Jeu de Paume, Paris
1964: documenta III, Kassel
1977: John Rewald zusammen mit William Rubin: Cézanne: The Late Work exhibition im Museum of Modern Art, New York
1995/1996: Grand Palais, Paris
1996: Tate Gallery, London
1996: Philadelphia Museum of Art, Philadelphia
2004: Cézanne – Aufbruch in die Moderne. Museum Folkwang, Essen
2006: Cézanne en Provence. Musée Granet, Aix-en-Provence
2006: Cézanne et Pissarro 1865–1885. Musée d’Orsay, Paris
2008/2009: Philadelphia Museum of Art, Philadelphia
2011/2012: Cézanne Renoir Picasso & Co: 40 Jahre Kunsthalle Tübingen, Kunsthalle Tübingen.
2012/2013: Paul Cézanne and the Past, Szépművészeti Múzeum, Budapest.
2014: Cézanne Site/Non-Site, Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid, 4. Februar bis 18. Mai 2014
2017/18: Portraits de Cézanne, Musée d’Orsay, Paris, 13. Juni bis 24. September 2017; anschließend National Portrait Gallery, London, 26. Oktober 2017 bis 11. Februar 2018
2017/2018: Cézanne. Metamorphosen. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
2020: Van Gogh, Cézanne, Matisse, Hodler. Die Sammlung Hahnloser. Albertina, Wien, 27. August bis 15. November 2020

 

WERKBESCHREIBUNG Paul Cézanne


SCHWERPUNKTE | MEDIEN

Malerei | Aquarell | Öl auf Leinwand

STIL

Romantik | Impressionismus

THEMEN | MOTIVE | WERKE

Badende | Landschaft um das Gebirge Montagne Sainte-Victoire | Stillleben | Porträts (u.a. Hortense Fiquet)

DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE

Unterschiedlichen Stilrichtungen -> seine frühen Arbeiten: Romantik und Realismus, gelangte er durch intensive Auseinandersetzung mit impressionistischen Ausdrucksformen zu einer neuen Bildsprache. |  Strebte eine Erneuerung traditioneller Gestaltungsmethoden auf der Grundlage des impressionistischen Farbraumes und farbmodulatorischer Prinzipien an. | Seine Malerei rief in der zeitgenössischen Kunstkritik Unverständnis und Spott hervor. | Bis in die späten 1890er Jahre waren es hauptsächlich Künstlerkollegen wie PissarroMonet und Renoir sowie Kunstsammler und der Galerist Ambroise Vollard, denen sich Cézannes Schaffen erschloss und die zu den ersten Käufern seiner Gemälde zählten. | Aus der Vielzahl der nach Cézannes Tod sich an dessen Werk orientierenden Künstler sind im Besonderen Pablo PicassoHenri MatisseGeorges Braque und André Derain zu nennen. | Cézanne zählt mit seinen Werken aus kunsthistorischer Sicht zu den Wegbereitern der Klassischen Moderne.

 

STICHWORTE  Paul Cézanne


Frankreich | Romantik | Realismus | Impressionismus | Moderne | 19. Jahrhundert | Landschaftsmalerei | Porträts | Ölmalerei | Aquarellmalerei

 

ZITATE Paul Cézanne


„Man muß sich beeilen, wenn man etwas sehen will, alles verschwindet…“ | Paul Cézanne

„Kunst ist die Schöpfung parallel zur Natur.“ | Paul Cézanne

„Ich denke an nichts, wenn ich male, ich sehe Farben.“ | Paul Cézanne

„Bisweilen stelle ich mir die Farben als lebendige Gedanken vor, Wesen reiner Vernunft, mit denen ich mich auseinandersetzen kann.“ | Paul Cézanne

„Ich verabscheue alle heute lebenden Maler, außer Monet und Renoir.“ | Paul Cézanne

„Monet ist nicht mehr als ein Auge – aber der Himmel weiß, was für ein Auge.“ | Paul Cézanne

„Die Natur ist nicht an der Oberfläche, sie ist in der Tiefe. Die Farben sind der Ausdruck dieser Tiefe an der Oberfläche. Sie steigen aus den Wurzeln der Welt auf. Sie sind ihr Leben, das Leben der Ideen.“ | Paul Cézanne

„Der Künstler ist nur ein Aufnahmeorgan, ein Registrierapparat für Sinnesempfindungen, aber, weiß Gott, ein guter, empfindlich komplizierter, besonders im Vergleich zu den andern Menschen.“ | Paul Cézanne

„Die Farbe ist der Ort, wo unser Gehirn und das Weltall sich begegnen. Darum erscheint sie den wahren Malern durchaus dramatisch.“ | Paul Cézanne

„Das, was den großen Maler ausmacht, das ist der Charakter, den er allem verleiht, was er berührt, der Geistesfunke, die Bewegung, die Leidenschaft, denn es gibt eine Klarheit auch in der Leidenschaft.“ | Paul Cézanne

„Ich könnte hundert Jahre malen, tausend Jahre, ohne einzuhalten, es würde mir vorkommen, als wüßte ich nichts.“ | Paul Cézanne

„Ein anderer wird machen, was ich nicht habe machen können … Ich bin vielleicht nur der Primitive einer neuen Kunst.“ | Paul Cézanne

 

TEXT / BIBLIOGRAPHIE Paul Cézanne


Götz Adriani: Paul Cézanne. Leben und Werk (C. H. Beck Wissen in der Beck’schen Reihe), C. H. Beck Verlag, München 2006, ISBN 978-3-406-54690-7.

Götz Adriani: Cézanne. Gemälde, DuMont Buchverlag, Köln 1993, ISBN 3-7701-3088-X.

Götz Adriani: Cézanne. Aquarelle, DuMont Buchverlag, Köln 1982, ISBN 3-7701-1346-2.

Kurt Badt: Die Kunst Cézannes, Prestel Verlag, München 1956.

Felix A. Baumann, Walter Feilchenfeldt, Hubertus Gaßner: Cézanne. Aufbruch in die Moderne. Hatje Cantz Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-7757-1487-1.

Ulrike Becks-Malorny: Cézanne, 1839–1906. Wegbereiter der Moderne. Taschen Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-8228-5583-6.

Kai Buchholz: Die Kunsttheorie Paul Cézannes und ihr Entstehungshintergrund. In: Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft. 44 (1999).

Paul Cézanne, Felix A. Baumann, Evelyn Benesch, Walter Feilchenfeldt: Cézanne – Vollendet – Unvollendet, Hatje Cantz Verlag, Zürich 2000, ISBN 3-7757-0878-2.

Lorenz Dittmann: Die Kunst Cézannes. Farbe – Rhythmus – Symbolik. Böhlau, Köln 2005. ISBN 3-412-11605-X.

Hajo Düchting: Cézanne. (Prestel Art Guide). Prestel Verlag, München 2004, ISBN 3-7913-3201-5.

Peter Handke: Die Lehre der Sainte-Victoire. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-518-37570-9.

Heinz-Georg Held: DuMont Schnellkurs. Cézanne. Die Entstehung der modernen Kunstbetrachtung. DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln 2006, ISBN 978-3-8321-7677-8.

Peter Kropmanns: Cézanne. Eine Biographie. Philipp Reclam jun. Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010610-5.

Kurt Leonhard: Cézanne. Rowohlt Verlag, Reinbek, 13. Aufl. 2003, ISBN 3-499-50114-7.

Michael Lüthy: Relationale Ästhetik: Über den ‘Fleck’ bei Cézanne und Lacan, in: Blickzähmung und Augentäuschung. Zu Jacques Lacans Bildtheorie, hrsg. von Claudia Blümle und Anne von der Heiden, Zürich/Berlin 2005, S. 265–288, ISBN 3-935300-80-8.

Jean-François Lyotard: Das Elend der Philosophie. Passagen-Verlag, Wien 2004, ISBN 3-85165-551-6.

Rainer Maria Rilke: Briefe über Cézanne, Insel Verlag, Frankfurt/Main, 7. Aufl. 2005, ISBN 978-3-458-32372-3 Die Auswahl wurde von Rilkes Frau Clara erstmals 1952 zusammengestellt.

Meyer Schapiro: Paul Cézanne (9. Auflage). DuMont, Köln 2003, ISBN 3-8321-7338-2.

Ambroise Vollard: Paul Cézanne. Gespräche und Erinnerungen, übersetzt von Margaretha Reischach-Scheffel. Diogenes Verlag, Zürich, 5. Aufl. 2002, ISBN 3-257-21749-8.

Angela Wenzel: Paul Cézanne – Ein Leben für die Malerei. Prestel Verlag, München 2005, ISBN 3-7913-3295-3.

Christoph Wetzel: Paul Cézanne. Leben und Werk, Belser-Verlag, Stuttgart/Zürich 1989, ISBN 978-3-7630-1933-5.

 

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