KONKRETE KUNST

KUNSTWERKE KONKRETE KUNST

Angekauft SÜDWEST GALERIE

Georg Karl Pfahler | Warschau Zyklus Nr.10 | 1971 | 200 cm x 200 cm | Galerie Cyprian Brenner

Georg Karl Pfahler | S-Mansuro II | 1968-1978 | 200 cm x 200 cm | Galerie Cyprian Brenner

Georg Karl Pfahler | Gouache | 1970 | 70 cm x 70 cm | Galerie Cyprian Brenner

Georg Karl Pfahler | Warschau Zyklus 1A(9) | 1964-1971 | 200 cm x 200 cm | Galerie Cyprian Brenner

Max Bill | Skulptur | „unendliche Schleife“ | 1974 | Tranas Granit | Aufstellungsort Stadtgarten an der Hohenzollernstraße Essen | Diese Datei wird unter der Creative-Commons-Lizenz „CC0 1.0 Verzicht auf das Copyright“ zur Verfügung gestellt | Die Person, die das Werk mit diesem Dokument verbunden hat, übergibt dieses weltweit der Gemeinfreiheit, indem sie alle Urheberrechte und damit verbundenen weiteren Rechte – im Rahmen der jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen – aufgibt

VIDEO | FILM KONKRETE KUNST

Kunst Museum Winterthur | Konstruktives Kabinett | Max Bill und die Zürcher Konkreten | arttv | Wie kann man konkrete Kunst definieren? Den Grundsatz der konkreten Kunst brachte Max Bill mit dem folgenden Credo auf den Punkt: «ich bin der auffassung, dass es möglich sei, eine kunst weitgehend auf grund einer mathematischen denkweise zu entwickeln.» Die Ausstellung zeigt eine Auswahl aus den umfassenden Beständen der Sammlung des Kunst Museum Winterthur, ergänzt mit bedeutenden Leihgaben aus Privatbesitz | YouTube

Simone Schimpf über Konkrete Kunst | IN terview | Können Büros und Verkehrsschilder Konkrete Kunst sein? Dr. Simone Schimpf ist Direktorin des Museums für Konkrete Kunst in Ingolstadt und Vorsitzende der Stiftung für Konkrete Kunst und Design | YouTube

DEFINITION KONKRETE KUNST

Konkrete Kunst ist eine ungegenständliche, nicht figurative, d.h. radikal gegenstandslose, Kunst, die sich in der Malerei ausschließlich über geometrische Formen (Dreieck, Viereck, Kreis, Linie) und Farben definiert und unter günstigsten Voraussetzungen auf mathematisch-geometrischen Grundlagen eine rein geometrische Konstruktion abbildet. Die Konkrete Kunst befasst sich mit Strukturen und Ordnungssystemen und sucht mittels Linien, Farben und Flächen nach einem harmonischen Maß und einer kraftvollen Komposition. Die Reduktion auf Weniges und Wesentliches durch Farbe und Form, deren unterschiedliche Beziehungen zueinander eine wesentliche Wirkungsänderung zur Folge haben, ist der alleinige Gegenstand der konkreten Kunst.

CHRONOLOGIE KONKRETE KUNST

Die Konzeption der konkreten Kunst geht zurück auf Bilder von Wasily Kandinsky, Frantisek Kupka, Piet Mondrian, Kasimir Malewitsch u.a., die sich vor allem im zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts von einer Abstraktion nach Natureindrücken mehr und mehr entfernten. Der Begriff selbst tauchte erstmals im „Manifest der konkreten Kunst“ auf, das 1930 in der einzigen Nummer der Zeitschrift „Art concret“ von Theo van Doesburg publiziert wurde. In ihm wird eine Kunst gefordert, die Naturanlehnung, Lyrismus, Symbolismus ausschließt, in der ein bildnerisches Element nur sich selbst bedeutet, einfach und visuell kontrollierbar und in einer exakten Technik gestaltet ist. Diese Ideen wurden nach dem Tod van Doesburgs 1931-1936 im Kreis der internationalen Künstlervereinigung Abstraction-Création weiterverfolgt. Die 5 Jahrbücher der Vereinigung sind wichtige authentische Dokumente zur Entwicklung der konkreten Kunst. Später wurde besonders Max Bill zu ihrem Wortführer. 1944 organisierte er in Basel die erste internationale Ausstellung „Konkrete Kunst“ und gründete die Zeitschrift „abstrakt/konkret“. Eine umfassende Zusammenstellung, „konkrete kunst, 50 jahre entwicklung“, veranstaltete Bill 1960 in Zürich. Zu diesem Zeitpunkt war die Bedeutung der konkreten Kunst durch zahlreiche Publikationen und Gruppenbildungen vor allem in der Schweiz belegt und erlebte eine zweite Blütezeit.

WEGBEREITER KONKRETE KUNST

Henri Matisse

Wassily Kandinsky

KÜNSTLER KONKRETE KUNST

Karl-Heinz Adler
Josef Albers
Hans Arp
Max Bill

Stéphane Dafflon

Philipp Decrauzat

Sonia Delaunay
Theo van Doesburg
Ulrich Erben
Günter Fruhtrunk
Rupprecht Geiger
Hans Jörg Glattfelder
Camille Graeser
Edgar Gutbub
Auguste Herbin
Gottfried Honegger
Robert Jacobsen
Thomas P. Kausel

Imi Knoebel

Vera Leutloff

Verena Loewensberg

Richard Paul Lohse
Alberto Magnelli
Brice Marden
Agnes Martin

Dóro Maurer
Almir Mavignier
Piet Mondrian
François Morellet
Richard Mortensen
Günter Neusel
Jo Niemeyer
Antoine Pevsner
Georg Karl Pfahler
Ad Reinhardt

Bridget Riley

Gerwald Rockenschaub
Peter Staechelin
Anton Stankowski
Klaus Staudt
Sophie Taeuber-Arp
Georges Vantongerloo
Friedrich Vordemberge-Gildewart
Hermann Waibel
Ludwig Wilding

STICHWORTE KONKRETE KUNST

ZITATE KONKRETE KUNST

„ich bin der auffassung, dass es möglich sei, eine kunst weitgehend auf grund einer mathematischen denkweise zu entwickeln.“ Max Bill

„Das Kunstwerk muß(!) im Geist vollständig konzipiert und gestaltet sein, bevor es ausgeführt wird. Es darf nichts von den formalen Gegebenheiten der Natur, der Sinne und der Gefühle enthalten. Wir wollen Lyrismus, Dramatik, Symbolik usf. ausschalten. Das Bild muß(!) ausschließlich aus plastischen Elementen konstruiert werden, d. h. aus Flächen und Farben. Ein Bildelement hat keine andere Bedeutung als sich selbst.“ | Theo van Doesburg

LINKS KONKRETE KUNST

WIKIPEDIA KONKRETE KUNST

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Angekauft SÜDWEST GALERIE

Georg Karl Pfahler | Warschau Zyklus Nr.10 | 1971 | 200 cm x 200 cm | Galerie Cyprian Brenner

Georg Karl Pfahler | S-Mansuro II | 1968-1978 | 200 cm x 200 cm | Galerie Cyprian Brenner

Georg Karl Pfahler | Gouache | 1970 | 70 cm x 70 cm | Galerie Cyprian Brenner

Georg Karl Pfahler | Warschau Zyklus 1A(9) | 1964-1971 | 200 cm x 200 cm | Galerie Cyprian Brenner

Max Bill | Skulptur | „unendliche Schleife“ | 1974 | Tranas Granit | Aufstellungsort Stadtgarten an der Hohenzollernstraße Essen | Diese Datei wird unter der Creative-Commons-Lizenz „CC0 1.0 Verzicht auf das Copyright“ zur Verfügung gestellt | Die Person, die das Werk mit diesem Dokument verbunden hat, übergibt dieses weltweit der Gemeinfreiheit, indem sie alle Urheberrechte und damit verbundenen weiteren Rechte – im Rahmen der jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen – aufgibt

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Kunst Museum Winterthur | Konstruktives Kabinett | Max Bill und die Zürcher Konkreten | arttv | Wie kann man konkrete Kunst definieren? Den Grundsatz der konkreten Kunst brachte Max Bill mit dem folgenden Credo auf den Punkt: «ich bin der auffassung, dass es möglich sei, eine kunst weitgehend auf grund einer mathematischen denkweise zu entwickeln.» Die Ausstellung zeigt eine Auswahl aus den umfassenden Beständen der Sammlung des Kunst Museum Winterthur, ergänzt mit bedeutenden Leihgaben aus Privatbesitz | YouTube

Simone Schimpf über Konkrete Kunst | IN terview | Können Büros und Verkehrsschilder Konkrete Kunst sein? Dr. Simone Schimpf ist Direktorin des Museums für Konkrete Kunst in Ingolstadt und Vorsitzende der Stiftung für Konkrete Kunst und Design | YouTube

DEFINITION KONKRETE KUNST

Konkrete Kunst ist eine ungegenständliche, nicht figurative, d.h. radikal gegenstandslose, Kunst, die sich in der Malerei ausschließlich über geometrische Formen (Dreieck, Viereck, Kreis, Linie) und Farben definiert und unter günstigsten Voraussetzungen auf mathematisch-geometrischen Grundlagen eine rein geometrische Konstruktion abbildet. Die Konkrete Kunst befasst sich mit Strukturen und Ordnungssystemen und sucht mittels Linien, Farben und Flächen nach einem harmonischen Maß und einer kraftvollen Komposition. Die Reduktion auf Weniges und Wesentliches durch Farbe und Form, deren unterschiedliche Beziehungen zueinander eine wesentliche Wirkungsänderung zur Folge haben, ist der alleinige Gegenstand der konkreten Kunst.

CHRONOLOGIE KONKRETE KUNST

Die Konzeption der konkreten Kunst geht zurück auf Bilder von Wasily Kandinsky, Frantisek Kupka, Piet Mondrian, Kasimir Malewitsch u.a., die sich vor allem im zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts von einer Abstraktion nach Natureindrücken mehr und mehr entfernten. Der Begriff selbst tauchte erstmals im „Manifest der konkreten Kunst“ auf, das 1930 in der einzigen Nummer der Zeitschrift „Art concret“ von Theo van Doesburg publiziert wurde. In ihm wird eine Kunst gefordert, die Naturanlehnung, Lyrismus, Symbolismus ausschließt, in der ein bildnerisches Element nur sich selbst bedeutet, einfach und visuell kontrollierbar und in einer exakten Technik gestaltet ist. Diese Ideen wurden nach dem Tod van Doesburgs 1931-1936 im Kreis der internationalen Künstlervereinigung Abstraction-Création weiterverfolgt. Die 5 Jahrbücher der Vereinigung sind wichtige authentische Dokumente zur Entwicklung der konkreten Kunst. Später wurde besonders Max Bill zu ihrem Wortführer. 1944 organisierte er in Basel die erste internationale Ausstellung „Konkrete Kunst“ und gründete die Zeitschrift „abstrakt/konkret“. Eine umfassende Zusammenstellung, „konkrete kunst, 50 jahre entwicklung“, veranstaltete Bill 1960 in Zürich. Zu diesem Zeitpunkt war die Bedeutung der konkreten Kunst durch zahlreiche Publikationen und Gruppenbildungen vor allem in der Schweiz belegt und erlebte eine zweite Blütezeit.

WEGBEREITER KONKRETE KUNST

Henri Matisse

Wassily Kandinsky

KÜNSTLER KONKRETE KUNST

Karl-Heinz Adler
Josef Albers
Hans Arp
Max Bill

Stéphane Dafflon

Philipp Decrauzat

Sonia Delaunay
Theo van Doesburg
Ulrich Erben
Günter Fruhtrunk
Rupprecht Geiger
Hans Jörg Glattfelder
Camille Graeser
Edgar Gutbub
Auguste Herbin
Gottfried Honegger
Robert Jacobsen
Thomas P. Kausel

Imi Knoebel

Vera Leutloff

Verena Loewensberg

Richard Paul Lohse
Alberto Magnelli
Brice Marden
Agnes Martin

Dóro Maurer
Almir Mavignier
Piet Mondrian
François Morellet
Richard Mortensen
Günter Neusel
Jo Niemeyer
Antoine Pevsner
Georg Karl Pfahler
Ad Reinhardt

Bridget Riley

Gerwald Rockenschaub
Peter Staechelin
Anton Stankowski
Klaus Staudt
Sophie Taeuber-Arp
Georges Vantongerloo
Friedrich Vordemberge-Gildewart
Hermann Waibel
Ludwig Wilding

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„ich bin der auffassung, dass es möglich sei, eine kunst weitgehend auf grund einer mathematischen denkweise zu entwickeln.“ Max Bill

„Das Kunstwerk muß(!) im Geist vollständig konzipiert und gestaltet sein, bevor es ausgeführt wird. Es darf nichts von den formalen Gegebenheiten der Natur, der Sinne und der Gefühle enthalten. Wir wollen Lyrismus, Dramatik, Symbolik usf. ausschalten. Das Bild muß(!) ausschließlich aus plastischen Elementen konstruiert werden, d. h. aus Flächen und Farben. Ein Bildelement hat keine andere Bedeutung als sich selbst.“ | Theo van Doesburg

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Georg Karl Pfahler | Warschau Zyklus Nr.10 | 1971 | 200 cm x 200 cm | Galerie Cyprian Brenner

Georg Karl Pfahler | S-Mansuro II | 1968-1978 | 200 cm x 200 cm | Galerie Cyprian Brenner

Georg Karl Pfahler | Gouache | 1970 | 70 cm x 70 cm | Galerie Cyprian Brenner

Georg Karl Pfahler | Warschau Zyklus 1A(9) | 1964-1971 | 200 cm x 200 cm | Galerie Cyprian Brenner

Max Bill | Skulptur | „unendliche Schleife“ | 1974 | Tranas Granit | Aufstellungsort Stadtgarten an der Hohenzollernstraße Essen | Diese Datei wird unter der Creative-Commons-Lizenz „CC0 1.0 Verzicht auf das Copyright“ zur Verfügung gestellt | Die Person, die das Werk mit diesem Dokument verbunden hat, übergibt dieses weltweit der Gemeinfreiheit, indem sie alle Urheberrechte und damit verbundenen weiteren Rechte – im Rahmen der jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen – aufgibt

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Kunst Museum Winterthur | Konstruktives Kabinett | Max Bill und die Zürcher Konkreten | arttv | Wie kann man konkrete Kunst definieren? Den Grundsatz der konkreten Kunst brachte Max Bill mit dem folgenden Credo auf den Punkt: «ich bin der auffassung, dass es möglich sei, eine kunst weitgehend auf grund einer mathematischen denkweise zu entwickeln.» Die Ausstellung zeigt eine Auswahl aus den umfassenden Beständen der Sammlung des Kunst Museum Winterthur, ergänzt mit bedeutenden Leihgaben aus Privatbesitz | YouTube

Simone Schimpf über Konkrete Kunst | IN terview | Können Büros und Verkehrsschilder Konkrete Kunst sein? Dr. Simone Schimpf ist Direktorin des Museums für Konkrete Kunst in Ingolstadt und Vorsitzende der Stiftung für Konkrete Kunst und Design | YouTube

DEFINITION KONKRETE KUNST

Konkrete Kunst ist eine ungegenständliche, nicht figurative, d.h. radikal gegenstandslose, Kunst, die sich in der Malerei ausschließlich über geometrische Formen (Dreieck, Viereck, Kreis, Linie) und Farben definiert und unter günstigsten Voraussetzungen auf mathematisch-geometrischen Grundlagen eine rein geometrische Konstruktion abbildet. Die Konkrete Kunst befasst sich mit Strukturen und Ordnungssystemen und sucht mittels Linien, Farben und Flächen nach einem harmonischen Maß und einer kraftvollen Komposition. Die Reduktion auf Weniges und Wesentliches durch Farbe und Form, deren unterschiedliche Beziehungen zueinander eine wesentliche Wirkungsänderung zur Folge haben, ist der alleinige Gegenstand der konkreten Kunst.

CHRONOLOGIE KONKRETE KUNST

Die Konzeption der konkreten Kunst geht zurück auf Bilder von Wasily Kandinsky, Frantisek Kupka, Piet Mondrian, Kasimir Malewitsch u.a., die sich vor allem im zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts von einer Abstraktion nach Natureindrücken mehr und mehr entfernten. Der Begriff selbst tauchte erstmals im „Manifest der konkreten Kunst“ auf, das 1930 in der einzigen Nummer der Zeitschrift „Art concret“ von Theo van Doesburg publiziert wurde. In ihm wird eine Kunst gefordert, die Naturanlehnung, Lyrismus, Symbolismus ausschließt, in der ein bildnerisches Element nur sich selbst bedeutet, einfach und visuell kontrollierbar und in einer exakten Technik gestaltet ist. Diese Ideen wurden nach dem Tod van Doesburgs 1931-1936 im Kreis der internationalen Künstlervereinigung Abstraction-Création weiterverfolgt. Die 5 Jahrbücher der Vereinigung sind wichtige authentische Dokumente zur Entwicklung der konkreten Kunst. Später wurde besonders Max Bill zu ihrem Wortführer. 1944 organisierte er in Basel die erste internationale Ausstellung „Konkrete Kunst“ und gründete die Zeitschrift „abstrakt/konkret“. Eine umfassende Zusammenstellung, „konkrete kunst, 50 jahre entwicklung“, veranstaltete Bill 1960 in Zürich. Zu diesem Zeitpunkt war die Bedeutung der konkreten Kunst durch zahlreiche Publikationen und Gruppenbildungen vor allem in der Schweiz belegt und erlebte eine zweite Blütezeit.

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Wassily Kandinsky

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Karl-Heinz Adler
Josef Albers
Hans Arp
Max Bill

Stéphane Dafflon

Philipp Decrauzat

Sonia Delaunay
Theo van Doesburg
Ulrich Erben
Günter Fruhtrunk
Rupprecht Geiger
Hans Jörg Glattfelder
Camille Graeser
Edgar Gutbub
Auguste Herbin
Gottfried Honegger
Robert Jacobsen
Thomas P. Kausel

Imi Knoebel

Vera Leutloff

Verena Loewensberg

Richard Paul Lohse
Alberto Magnelli
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Agnes Martin

Dóro Maurer
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Jo Niemeyer
Antoine Pevsner
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Anton Stankowski
Klaus Staudt
Sophie Taeuber-Arp
Georges Vantongerloo
Friedrich Vordemberge-Gildewart
Hermann Waibel
Ludwig Wilding

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„ich bin der auffassung, dass es möglich sei, eine kunst weitgehend auf grund einer mathematischen denkweise zu entwickeln.“ Max Bill

„Das Kunstwerk muß(!) im Geist vollständig konzipiert und gestaltet sein, bevor es ausgeführt wird. Es darf nichts von den formalen Gegebenheiten der Natur, der Sinne und der Gefühle enthalten. Wir wollen Lyrismus, Dramatik, Symbolik usf. ausschalten. Das Bild muß(!) ausschließlich aus plastischen Elementen konstruiert werden, d. h. aus Flächen und Farben. Ein Bildelement hat keine andere Bedeutung als sich selbst.“ | Theo van Doesburg

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