SWG Kunstlexikon
STAHLPLASTIK | Stahlplastiken
Künstlerische Konstruktion aus Stahl, kommt erst im 20. Jahrhundert vor. Sie wird meist der Eisenplastik zugeordnet, mit der sie die besondere Eignung für räumliche Konstruktionen an Stelle plastischer Massen teilt. Darüber hinaus machen die Härte, die federnde Biegsamkeit und glänzende Oberfläche Stahl zum idealen Material raumgreifender Gestängeplastik (H. Uhlmann, N. Kricke, G. Rickey) und maschinell bearbeiteter Skulpturen mit stark verformter Außenhaut (Erich Hauser, A. Nierhoff). Seit den 70er Jahren wird im Außenbereich oft Corten-Stahl verwendet, der nach einer bestimmten Phase des Rostens nicht weiterrostet und seine braunsamtene Oberfläche behält (E. Reusch, Franz Bernhard)
STAHLPLASTIK | Stahlplastiken
Künstlerische Konstruktion aus Stahl, kommt erst im 20. Jahrhundert vor. Sie wird meist der Eisenplastik zugeordnet, mit der sie die besondere Eignung für räumliche Konstruktionen an Stelle plastischer Massen teilt. Darüber hinaus machen die Härte, die federnde Biegsamkeit und glänzende Oberfläche Stahl zum idealen Material raumgreifender Gestängeplastik (H. Uhlmann, N. Kricke, G. Rickey) und maschinell bearbeiteter Skulpturen mit stark verformter Außenhaut (Erich Hauser, A. Nierhoff). Seit den 70er Jahren wird im Außenbereich oft Corten-Stahl verwendet, der nach einer bestimmten Phase des Rostens nicht weiterrostet und seine braunsamtene Oberfläche behält (E. Reusch, Franz Bernhard)
STAHLPLASTIK | Stahlplastiken
Künstlerische Konstruktion aus Stahl, kommt erst im 20. Jahrhundert vor. Sie wird meist der Eisenplastik zugeordnet, mit der sie die besondere Eignung für räumliche Konstruktionen an Stelle plastischer Massen teilt. Darüber hinaus machen die Härte, die federnde Biegsamkeit und glänzende Oberfläche Stahl zum idealen Material raumgreifender Gestängeplastik (H. Uhlmann, N. Kricke, G. Rickey) und maschinell bearbeiteter Skulpturen mit stark verformter Außenhaut (Erich Hauser, A. Nierhoff). Seit den 70er Jahren wird im Außenbereich oft Corten-Stahl verwendet, der nach einer bestimmten Phase des Rostens nicht weiterrostet und seine braunsamtene Oberfläche behält (E. Reusch, Franz Bernhard)