SWG Kunstlexikon
MAX ACKERMANN
KUNSTWERKE MAX ACKERMANN
Max Ackermann | Familienidyll | 1917 | Aquarell auf Bütten | 18 cm x 11 cm | SüdWestGalerie
VIDEO MAX ACKERMANN
Ackermanns Tanz | Zeichnung und Radierung | Kunst + Krempel | BR | Bayerischer Rundfunk | Max Ackermann, ein Pionier der abstrakten Kunst, hatte in den frühen Zwanzigern tänzerische Bewegung noch auf recht realistische Weise in Zeichnung und Radierung umgesetzt. Geschätzter Wert: 1.400 bis 1.800 Euro | beide Blätter | YouTube
Mein Lieblingsexponat mit Miriam Fuggenthaler | Zeppelin Museum | Friedrichshafen | YouTube
BIOGRAFIE MAX ACKERMANN
Geburtsjahr | 1887 | Geburtsort |Berlin | Todesjahr | 1975 | Todesort | Stuttgart
1926 Studienreise nach Paris
1928 Max Ackermann trifft sich im Kunsthaus Schaller in Stuttgart mit Wassily Kandinsky und George Grosz
1936 Max Ackermann erhält Lehrverbot | Umzug nach Hornstaad am Bodensee
1937 von den Nationalsozialisten wird ein Gemälde von Max Ackermann in der Staatsgalerie Stuttgart als „entartet“ beschlagnahmt
1957 Verleihung Professorentitel
1974 Heirat mit Johanna Strathomeyer
AUSBILDUNG MAX ACKERMANN
in Weimar bei Henry van der Velde
in Dresden bei Gotthardt Kuehl
1905 – 1909 Weiterbildung an der Akademie München in der Malklasse bei Franz von Stuck
LEHRTÄTIGKEIT MAX ACKERMANN
Lehrwerkstätte für „Neue Kunst“ | Ferienkurse für junge Kunsterzieher
1930 gründet Max Ackermann an der Volkshochschule in Stuttgart ein Seminar für Absolute Malerei
1952 Max Ackermann und Wolfgang Fortner geben in Hornstaad ein Seminar über Malerei und Musik
1953 Max Ackermann, Hugo Häring, Kurt Leonhart | Veranstaltung zum Thema Malerei und Architektur
MITGLIEDSCHAFTEN MAX ACKERMANN
1936 Max Ackermann schließt sich dem Höri-Kreis an
1951 Mitglied im Deutschen Künstlerbund
1956 Berufung von Max Ackermann durch den Künstlerbund Baden-Württemberg als Nachfolger des verstorbenen Willi Baumeister in den „Rat der Zehn“
AUSZEICHNUNGEN MAX ACKERMANN
1964 Max Ackermann ist als Ehrengast in der Villa Massimo in Rom
1957 Max Ackermann erhält den Professorentitel ehrenhalber durch das Land Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN MAX ACKERMANN
Wilhelm-Hack-Museum | Ludwigshafen
Staatsgalerie moderner Kunst | München
AUSSTELLUNGEN MAX ACKERMANN
1924 erste Ausstellung von Max Ackermann im Kunstgebäude Stuttgart
Nach dem Krieg findet eine Ausstellung der Arbeiten von Max Ackermann im Salon des Réalités in Paris statt
1929 Kunstausstellung zum Vagabunden-Kongress in Stuttgart
1932 Gemeinschaftsausstellung mit Ernst Heinrich Graeser und Hans Molfenter im Kunsthaus Schaller
1949 Züricher Ausstellung „Kunst in Deutschland 1930 – 1949“
1967 Gemälde von 1908 bis 1967 | Mittelrhein-Museum | Koblenz
1967 Ausstellungen in Kaiserslautern, Konstanz, Wolfsburg und Köln
1969 Arbeiten der letzten drei Jahre | Galerie Christoph Dürr | Stuck-Villa
1973 Max Ackermann Aspekte des abstrakten Werkes 1919 bis 1973 | Württembergischer Kunstverein | Stuttgart
1987 Zum 100. Geburtstag | Galerie der Stadt Stuttgart
1990 Max Ackermann | Klang der Farbe – Spiel der Form | Galerie Neher | Essen
1995 Bilder aus siebzig Jahren | Galerie Bayer | Bietigheim-Bissingen
1998 Ölbilder, Pastelle, Zeichnungen | Galerie Thomas | München
2003 Ölbilder und Pastelle der 50er, 60er und 70er Jahre | Galerie Geiger | Konstanz
2004 Die Suche nach dem Ganzen | Zeppelin Museum | Friedrichshafen
2011 – 2012 Neue Sachlichkeit in Dresden | Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner | Kunsthalle im Lipsius-Bau | Dresden
2013 Max Ackermann | Die nie gezeigten Bilder 1905 – 1975 | Kunsthaus Apolda
2017 – 2018 Max Ackermann | Der Motivsucher | Zeppelin Museum | Friedrichshafen
WERKBESCHREIBUNG MAX ACKERMANN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Pastelle | Grafik | Zeichnungen | Lithografien | Siebdrucke
STIL
abstrakt | konstruktiv |absolute Malerei
nach dem Ersten Weltkrieg: veristische und sozialkritische Werke
1912 Begegnung in Stuttgart mit dem Maler Adolph Hölzel, der Max Ackermann zur gegenstandsfreien Malerei anregt, was für sein weiteres künstlerisches Schaffen sehr prägend ist
THEMEN | MOTIVE | WERKE
menschliche Figur | abstrakte Werke | rhythmischen Blindzeichnungen | römische Pastellserie
1939 bei der Zerstörung seines Ateliers durch Bomben im Jahr 1939 verbrennen viele frühe Arbeiten
LINKS MAX ACKERMANN
MAX ACKERMANN ARCHIV BIETIGHEIM-BISSINGEN
MAX ACKERMANN
KUNSTWERKE MAX ACKERMANN
Max Ackermann | Familienidyll | 1917 | Aquarell auf Bütten | 18 cm x 11 cm | SüdWestGalerie
VIDEO MAX ACKERMANN
Ackermanns Tanz | Zeichnung und Radierung | Kunst + Krempel | BR | Bayerischer Rundfunk | Max Ackermann, ein Pionier der abstrakten Kunst, hatte in den frühen Zwanzigern tänzerische Bewegung noch auf recht realistische Weise in Zeichnung und Radierung umgesetzt. Geschätzter Wert: 1.400 bis 1.800 Euro | beide Blätter | YouTube
Mein Lieblingsexponat mit Miriam Fuggenthaler | Zeppelin Museum | Friedrichshafen | YouTube
BIOGRAFIE MAX ACKERMANN
Geburtsjahr | 1887 | Geburtsort |Berlin | Todesjahr | 1975 | Todesort | Stuttgart
1926 Studienreise nach Paris
1928 Max Ackermann trifft sich im Kunsthaus Schaller in Stuttgart mit Wassily Kandinsky und George Grosz
1936 Max Ackermann erhält Lehrverbot | Umzug nach Hornstaad am Bodensee
1937 von den Nationalsozialisten wird ein Gemälde von Max Ackermann in der Staatsgalerie Stuttgart als „entartet“ beschlagnahmt
1957 Verleihung Professorentitel
1974 Heirat mit Johanna Strathomeyer
AUSBILDUNG MAX ACKERMANN
in Weimar bei Henry van der Velde
in Dresden bei Gotthardt Kuehl
1905 – 1909 Weiterbildung an der Akademie München in der Malklasse bei Franz von Stuck
LEHRTÄTIGKEIT MAX ACKERMANN
Lehrwerkstätte für „Neue Kunst“ | Ferienkurse für junge Kunsterzieher
1930 gründet Max Ackermann an der Volkshochschule in Stuttgart ein Seminar für Absolute Malerei
1952 Max Ackermann und Wolfgang Fortner geben in Hornstaad ein Seminar über Malerei und Musik
1953 Max Ackermann, Hugo Häring, Kurt Leonhart | Veranstaltung zum Thema Malerei und Architektur
MITGLIEDSCHAFTEN MAX ACKERMANN
1936 Max Ackermann schließt sich dem Höri-Kreis an
1951 Mitglied im Deutschen Künstlerbund
1956 Berufung von Max Ackermann durch den Künstlerbund Baden-Württemberg als Nachfolger des verstorbenen Willi Baumeister in den „Rat der Zehn“
AUSZEICHNUNGEN MAX ACKERMANN
1964 Max Ackermann ist als Ehrengast in der Villa Massimo in Rom
1957 Max Ackermann erhält den Professorentitel ehrenhalber durch das Land Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN MAX ACKERMANN
Wilhelm-Hack-Museum | Ludwigshafen
Staatsgalerie moderner Kunst | München
AUSSTELLUNGEN MAX ACKERMANN
1924 erste Ausstellung von Max Ackermann im Kunstgebäude Stuttgart
Nach dem Krieg findet eine Ausstellung der Arbeiten von Max Ackermann im Salon des Réalités in Paris statt
1929 Kunstausstellung zum Vagabunden-Kongress in Stuttgart
1932 Gemeinschaftsausstellung mit Ernst Heinrich Graeser und Hans Molfenter im Kunsthaus Schaller
1949 Züricher Ausstellung „Kunst in Deutschland 1930 – 1949“
1967 Gemälde von 1908 bis 1967 | Mittelrhein-Museum | Koblenz
1967 Ausstellungen in Kaiserslautern, Konstanz, Wolfsburg und Köln
1969 Arbeiten der letzten drei Jahre | Galerie Christoph Dürr | Stuck-Villa
1973 Max Ackermann Aspekte des abstrakten Werkes 1919 bis 1973 | Württembergischer Kunstverein | Stuttgart
1987 Zum 100. Geburtstag | Galerie der Stadt Stuttgart
1990 Max Ackermann | Klang der Farbe – Spiel der Form | Galerie Neher | Essen
1995 Bilder aus siebzig Jahren | Galerie Bayer | Bietigheim-Bissingen
1998 Ölbilder, Pastelle, Zeichnungen | Galerie Thomas | München
2003 Ölbilder und Pastelle der 50er, 60er und 70er Jahre | Galerie Geiger | Konstanz
2004 Die Suche nach dem Ganzen | Zeppelin Museum | Friedrichshafen
2011 – 2012 Neue Sachlichkeit in Dresden | Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner | Kunsthalle im Lipsius-Bau | Dresden
2013 Max Ackermann | Die nie gezeigten Bilder 1905 – 1975 | Kunsthaus Apolda
2017 – 2018 Max Ackermann | Der Motivsucher | Zeppelin Museum | Friedrichshafen
WERKBESCHREIBUNG MAX ACKERMANN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Pastelle | Grafik | Zeichnungen | Lithografien | Siebdrucke
STIL
abstrakt | konstruktiv |absolute Malerei
nach dem Ersten Weltkrieg: veristische und sozialkritische Werke
1912 Begegnung in Stuttgart mit dem Maler Adolph Hölzel, der Max Ackermann zur gegenstandsfreien Malerei anregt, was für sein weiteres künstlerisches Schaffen sehr prägend ist
THEMEN | MOTIVE | WERKE
menschliche Figur | abstrakte Werke | rhythmischen Blindzeichnungen | römische Pastellserie
1939 bei der Zerstörung seines Ateliers durch Bomben im Jahr 1939 verbrennen viele frühe Arbeiten
LINKS MAX ACKERMANN
MAX ACKERMANN ARCHIV BIETIGHEIM-BISSINGEN
MAX ACKERMANN
KUNSTWERKE MAX ACKERMANN
Max Ackermann | Familienidyll | 1917 | Aquarell auf Bütten | 18 cm x 11 cm | SüdWestGalerie
VIDEO MAX ACKERMANN
Ackermanns Tanz | Zeichnung und Radierung | Kunst + Krempel | BR | Bayerischer Rundfunk | Max Ackermann, ein Pionier der abstrakten Kunst, hatte in den frühen Zwanzigern tänzerische Bewegung noch auf recht realistische Weise in Zeichnung und Radierung umgesetzt. Geschätzter Wert: 1.400 bis 1.800 Euro | beide Blätter | YouTube
Mein Lieblingsexponat mit Miriam Fuggenthaler | Zeppelin Museum | Friedrichshafen | YouTube
BIOGRAFIE MAX ACKERMANN
Geburtsjahr | 1887 | Geburtsort |Berlin | Todesjahr | 1975 | Todesort | Stuttgart
1926 Studienreise nach Paris
1928 Max Ackermann trifft sich im Kunsthaus Schaller in Stuttgart mit Wassily Kandinsky und George Grosz
1936 Max Ackermann erhält Lehrverbot | Umzug nach Hornstaad am Bodensee
1937 von den Nationalsozialisten wird ein Gemälde von Max Ackermann in der Staatsgalerie Stuttgart als „entartet“ beschlagnahmt
1957 Verleihung Professorentitel
1974 Heirat mit Johanna Strathomeyer
AUSBILDUNG MAX ACKERMANN
in Weimar bei Henry van der Velde
in Dresden bei Gotthardt Kuehl
1905 – 1909 Weiterbildung an der Akademie München in der Malklasse bei Franz von Stuck
LEHRTÄTIGKEIT MAX ACKERMANN
Lehrwerkstätte für „Neue Kunst“ | Ferienkurse für junge Kunsterzieher
1930 gründet Max Ackermann an der Volkshochschule in Stuttgart ein Seminar für Absolute Malerei
1952 Max Ackermann und Wolfgang Fortner geben in Hornstaad ein Seminar über Malerei und Musik
1953 Max Ackermann, Hugo Häring, Kurt Leonhart | Veranstaltung zum Thema Malerei und Architektur
MITGLIEDSCHAFTEN MAX ACKERMANN
1936 Max Ackermann schließt sich dem Höri-Kreis an
1951 Mitglied im Deutschen Künstlerbund
1956 Berufung von Max Ackermann durch den Künstlerbund Baden-Württemberg als Nachfolger des verstorbenen Willi Baumeister in den „Rat der Zehn“
AUSZEICHNUNGEN MAX ACKERMANN
1964 Max Ackermann ist als Ehrengast in der Villa Massimo in Rom
1957 Max Ackermann erhält den Professorentitel ehrenhalber durch das Land Baden-Württemberg
SAMMLUNGEN MAX ACKERMANN
Wilhelm-Hack-Museum | Ludwigshafen
Staatsgalerie moderner Kunst | München
AUSSTELLUNGEN MAX ACKERMANN
1924 erste Ausstellung von Max Ackermann im Kunstgebäude Stuttgart
Nach dem Krieg findet eine Ausstellung der Arbeiten von Max Ackermann im Salon des Réalités in Paris statt
1929 Kunstausstellung zum Vagabunden-Kongress in Stuttgart
1932 Gemeinschaftsausstellung mit Ernst Heinrich Graeser und Hans Molfenter im Kunsthaus Schaller
1949 Züricher Ausstellung „Kunst in Deutschland 1930 – 1949“
1967 Gemälde von 1908 bis 1967 | Mittelrhein-Museum | Koblenz
1967 Ausstellungen in Kaiserslautern, Konstanz, Wolfsburg und Köln
1969 Arbeiten der letzten drei Jahre | Galerie Christoph Dürr | Stuck-Villa
1973 Max Ackermann Aspekte des abstrakten Werkes 1919 bis 1973 | Württembergischer Kunstverein | Stuttgart
1987 Zum 100. Geburtstag | Galerie der Stadt Stuttgart
1990 Max Ackermann | Klang der Farbe – Spiel der Form | Galerie Neher | Essen
1995 Bilder aus siebzig Jahren | Galerie Bayer | Bietigheim-Bissingen
1998 Ölbilder, Pastelle, Zeichnungen | Galerie Thomas | München
2003 Ölbilder und Pastelle der 50er, 60er und 70er Jahre | Galerie Geiger | Konstanz
2004 Die Suche nach dem Ganzen | Zeppelin Museum | Friedrichshafen
2011 – 2012 Neue Sachlichkeit in Dresden | Malerei der Zwanziger Jahre von Dix bis Querner | Kunsthalle im Lipsius-Bau | Dresden
2013 Max Ackermann | Die nie gezeigten Bilder 1905 – 1975 | Kunsthaus Apolda
2017 – 2018 Max Ackermann | Der Motivsucher | Zeppelin Museum | Friedrichshafen
WERKBESCHREIBUNG MAX ACKERMANN
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Pastelle | Grafik | Zeichnungen | Lithografien | Siebdrucke
STIL
abstrakt | konstruktiv |absolute Malerei
nach dem Ersten Weltkrieg: veristische und sozialkritische Werke
1912 Begegnung in Stuttgart mit dem Maler Adolph Hölzel, der Max Ackermann zur gegenstandsfreien Malerei anregt, was für sein weiteres künstlerisches Schaffen sehr prägend ist
THEMEN | MOTIVE | WERKE
menschliche Figur | abstrakte Werke | rhythmischen Blindzeichnungen | römische Pastellserie
1939 bei der Zerstörung seines Ateliers durch Bomben im Jahr 1939 verbrennen viele frühe Arbeiten
LINKS MAX ACKERMANN
MAX ACKERMANN ARCHIV BIETIGHEIM-BISSINGEN