SWG Kunstlexikon
KARL ALBIKER
VIDEO / FILM
Karl Albiker
WIKIPEDIA
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Albiker
BIOGRAFIE
GEBURTSJAHR 1878
GEBURTSORT Ühlingen (Baden)
1915 – 1917 Militärdienst
Bei Luftangriffen im Zweiten Weltkrieges wurden seine Wohnung und sein Atelier zerstört
1947 Rückkehr nach Ettlingen und Gründung der Karl-Albiker-Stiftung. Dank der Stiftung gelangten seine eigenen Werke und seine Kunstsammlung mit 80 Arbeiten seines Freundes Karl Hofer in das Eigentum des Museums der Stadt Ettlingen.
GESTORBEN 1961 in Ettlingen
AUSBILDUNG
1898 – 1899 Studium bei Hermann Volz an der Großherzoglichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe Meisterschüler an der Akademie der bildenden Künste Karlsruhe
1899 – 1900 Fortsetzung des Studiums bei Auguste Rodin und an der Académie Julian in Paris
1900 – 1903 Studium an der Kunstakademie in München
1903 – 1905 Studienaufenthalt in Rom
1906 – 1915 Freier Bildhauer in Ettlingen/Baden
AUSZEICHNUNGEN
1910 – 1911 Villa Romana Preisträger in Florenz
1922 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste Berlin
1925 Ehrendoktorwürde der TH Karlsruhe
1943 Goethe Medaille für Kunst und Wissenschaft
1953 Hans-Thoma-Preis
1957 Großes Bundesverdienstkreuz
SAMMLUNGEN / werke im öffentlichen besitz
Städtische Galerie Esslingen
Schloss Ettlingen
Städtische Museum Zickau
1909 Fries am Küchlin-Theater in Basel
1912 Die Klage, auch Die Trauernde – Hagen, Karl-Ernst-Osthaus-Museum
1912 Reiherbrunnen, Baden-Baden
1925 Pallas Athene, Gefallenendenkmal, Karlsruhe, Technische Hochschule
1926 Christusfigur aus Sandstein über dem Haupteingang der Dresdner Heilandskirche.
1926 Gefallener Soldat, Greizer Park, Rotunde
1929 Gefallenenehrenmal Germania, Großplastik, Hauptfriedhof Freiburg im Breisgau
1929/1931 Hygieia, Dresden, Deutsches Hygiene-Museum – 1992 vom Dresdner Bildhauer Wilhelm Landgraf wieder hergestellt (Beschädigung durch die Bombardierungen 1945 auf Dresden stark zerstört – Überreste sollten 1952 eingeschmolzen werden)
1931 Minerva, Heidelberg, Ruprecht-Karls-Universität
1935/1937 Die Diskuswerfer, Berlin, Olympiapark, ehemaliges Reichssportfeld
1935/1937 Die Staffelläufer, Berlin, Olympiapark, ehemaliges Reichssportfeld
1938 Fliegender Genius, Figurenfries, Dresden, ehemaliges Luftgaukommando IV
LEHRTÄTIGKEIT
1919 Ablehnung eines Rufs an die Badische Landeskunstschule Karlsruhe
1919 – 1945 Prof. an der Kunstakademie Dresden
1925 Dr. Ing. e. h. der Technischen Hochschule Karlsruhe
MITGLIEDSCHAFTEN
1927 Gründungsmitglied der Badischen Secession
Neue Münchener Secession
AUSSTELLUNGEN
(Auswahl)1901 8. Internationale Kunstausstellung im königlichen Glaspalast zu München
1901 Berliner Sezession
1906 Karlsruher Jubiläumsausstellung
1923 Badische Bildhauer, Mannheim
1929 Werkbund-Ausstellung
1937 Deutsche Baukunst und Deutsche Plastik
1937 Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst zu München
1943 Junge Kunst im Deutschen Reich im Wiener Künstlerhaus
1944 Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst zu München
1996 – 1997 Karl Albiker – Georgenbau des Dresdner Schlosses
ATTRIBUTE / KATEGORIEN
Bildhauerei, Lithograf, Künstlerbund, Hochschullehrer, Bundesverdienstkreuz, Villa Romana Preis, männlich,
LAND Deutschland
BUNDESLAND Baden-Württemberg
LANDKREIS Karlsruhe
STADT Ettlingen
SCHWERPUNKTE
Bildhauerei
Lithografie
THEMEN / MOTIVE
Weibliche Aktfiguren
Porträtbüsten
Monumentale Gruppen
Ehrenmäler
WERK / BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE / ZITATE
Der schwierige große Sohn einer Kleinstadt
Johannes Halder über Ettlingen und das Erbe des Bildhauers Karl Albiker
SWR 2 Kulturbeitrag 16.4.2013
TEXT / BIBLIOGRAPHIE
Eine Göttin für den „Tempel der Gesundheit“ die Plastik Hygieia von Karl Albiker im Deutschen Hygiene-Museum Dresden
KARL ALBIKER
VIDEO / FILM
Karl Albiker
WIKIPEDIA
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Albiker
BIOGRAFIE
GEBURTSJAHR 1878
GEBURTSORT Ühlingen (Baden)
1915 – 1917 Militärdienst
Bei Luftangriffen im Zweiten Weltkrieges wurden seine Wohnung und sein Atelier zerstört
1947 Rückkehr nach Ettlingen und Gründung der Karl-Albiker-Stiftung. Dank der Stiftung gelangten seine eigenen Werke und seine Kunstsammlung mit 80 Arbeiten seines Freundes Karl Hofer in das Eigentum des Museums der Stadt Ettlingen.
GESTORBEN 1961 in Ettlingen
AUSBILDUNG
1898 – 1899 Studium bei Hermann Volz an der Großherzoglichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe Meisterschüler an der Akademie der bildenden Künste Karlsruhe
1899 – 1900 Fortsetzung des Studiums bei Auguste Rodin und an der Académie Julian in Paris
1900 – 1903 Studium an der Kunstakademie in München
1903 – 1905 Studienaufenthalt in Rom
1906 – 1915 Freier Bildhauer in Ettlingen/Baden
AUSZEICHNUNGEN
1910 – 1911 Villa Romana Preisträger in Florenz
1922 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste Berlin
1925 Ehrendoktorwürde der TH Karlsruhe
1943 Goethe Medaille für Kunst und Wissenschaft
1953 Hans-Thoma-Preis
1957 Großes Bundesverdienstkreuz
SAMMLUNGEN / werke im öffentlichen besitz
Städtische Galerie Esslingen
Schloss Ettlingen
Städtische Museum Zickau
1909 Fries am Küchlin-Theater in Basel
1912 Die Klage, auch Die Trauernde – Hagen, Karl-Ernst-Osthaus-Museum
1912 Reiherbrunnen, Baden-Baden
1925 Pallas Athene, Gefallenendenkmal, Karlsruhe, Technische Hochschule
1926 Christusfigur aus Sandstein über dem Haupteingang der Dresdner Heilandskirche.
1926 Gefallener Soldat, Greizer Park, Rotunde
1929 Gefallenenehrenmal Germania, Großplastik, Hauptfriedhof Freiburg im Breisgau
1929/1931 Hygieia, Dresden, Deutsches Hygiene-Museum – 1992 vom Dresdner Bildhauer Wilhelm Landgraf wieder hergestellt (Beschädigung durch die Bombardierungen 1945 auf Dresden stark zerstört – Überreste sollten 1952 eingeschmolzen werden)
1931 Minerva, Heidelberg, Ruprecht-Karls-Universität
1935/1937 Die Diskuswerfer, Berlin, Olympiapark, ehemaliges Reichssportfeld
1935/1937 Die Staffelläufer, Berlin, Olympiapark, ehemaliges Reichssportfeld
1938 Fliegender Genius, Figurenfries, Dresden, ehemaliges Luftgaukommando IV
LEHRTÄTIGKEIT
1919 Ablehnung eines Rufs an die Badische Landeskunstschule Karlsruhe
1919 – 1945 Prof. an der Kunstakademie Dresden
1925 Dr. Ing. e. h. der Technischen Hochschule Karlsruhe
MITGLIEDSCHAFTEN
1927 Gründungsmitglied der Badischen Secession
Neue Münchener Secession
AUSSTELLUNGEN
(Auswahl)1901 8. Internationale Kunstausstellung im königlichen Glaspalast zu München
1901 Berliner Sezession
1906 Karlsruher Jubiläumsausstellung
1923 Badische Bildhauer, Mannheim
1929 Werkbund-Ausstellung
1937 Deutsche Baukunst und Deutsche Plastik
1937 Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst zu München
1943 Junge Kunst im Deutschen Reich im Wiener Künstlerhaus
1944 Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst zu München
1996 – 1997 Karl Albiker – Georgenbau des Dresdner Schlosses
ATTRIBUTE / KATEGORIEN
Bildhauerei, Lithograf, Künstlerbund, Hochschullehrer, Bundesverdienstkreuz, Villa Romana Preis, männlich,
LAND Deutschland
BUNDESLAND Baden-Württemberg
LANDKREIS Karlsruhe
STADT Ettlingen
SCHWERPUNKTE
Bildhauerei
Lithografie
THEMEN / MOTIVE
Weibliche Aktfiguren
Porträtbüsten
Monumentale Gruppen
Ehrenmäler
WERK / BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE / ZITATE
Der schwierige große Sohn einer Kleinstadt
Johannes Halder über Ettlingen und das Erbe des Bildhauers Karl Albiker
SWR 2 Kulturbeitrag 16.4.2013
TEXT / BIBLIOGRAPHIE
Eine Göttin für den „Tempel der Gesundheit“ die Plastik Hygieia von Karl Albiker im Deutschen Hygiene-Museum Dresden
KARL ALBIKER
VIDEO / FILM
Karl Albiker
WIKIPEDIA
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Albiker
BIOGRAFIE
GEBURTSJAHR 1878
GEBURTSORT Ühlingen (Baden)
1915 – 1917 Militärdienst
Bei Luftangriffen im Zweiten Weltkrieges wurden seine Wohnung und sein Atelier zerstört
1947 Rückkehr nach Ettlingen und Gründung der Karl-Albiker-Stiftung. Dank der Stiftung gelangten seine eigenen Werke und seine Kunstsammlung mit 80 Arbeiten seines Freundes Karl Hofer in das Eigentum des Museums der Stadt Ettlingen.
GESTORBEN 1961 in Ettlingen
AUSBILDUNG
1898 – 1899 Studium bei Hermann Volz an der Großherzoglichen Akademie der bildenden Künste Karlsruhe Meisterschüler an der Akademie der bildenden Künste Karlsruhe
1899 – 1900 Fortsetzung des Studiums bei Auguste Rodin und an der Académie Julian in Paris
1900 – 1903 Studium an der Kunstakademie in München
1903 – 1905 Studienaufenthalt in Rom
1906 – 1915 Freier Bildhauer in Ettlingen/Baden
AUSZEICHNUNGEN
1910 – 1911 Villa Romana Preisträger in Florenz
1922 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste Berlin
1925 Ehrendoktorwürde der TH Karlsruhe
1943 Goethe Medaille für Kunst und Wissenschaft
1953 Hans-Thoma-Preis
1957 Großes Bundesverdienstkreuz
SAMMLUNGEN / werke im öffentlichen besitz
Städtische Galerie Esslingen
Schloss Ettlingen
Städtische Museum Zickau
1909 Fries am Küchlin-Theater in Basel
1912 Die Klage, auch Die Trauernde – Hagen, Karl-Ernst-Osthaus-Museum
1912 Reiherbrunnen, Baden-Baden
1925 Pallas Athene, Gefallenendenkmal, Karlsruhe, Technische Hochschule
1926 Christusfigur aus Sandstein über dem Haupteingang der Dresdner Heilandskirche.
1926 Gefallener Soldat, Greizer Park, Rotunde
1929 Gefallenenehrenmal Germania, Großplastik, Hauptfriedhof Freiburg im Breisgau
1929/1931 Hygieia, Dresden, Deutsches Hygiene-Museum – 1992 vom Dresdner Bildhauer Wilhelm Landgraf wieder hergestellt (Beschädigung durch die Bombardierungen 1945 auf Dresden stark zerstört – Überreste sollten 1952 eingeschmolzen werden)
1931 Minerva, Heidelberg, Ruprecht-Karls-Universität
1935/1937 Die Diskuswerfer, Berlin, Olympiapark, ehemaliges Reichssportfeld
1935/1937 Die Staffelläufer, Berlin, Olympiapark, ehemaliges Reichssportfeld
1938 Fliegender Genius, Figurenfries, Dresden, ehemaliges Luftgaukommando IV
LEHRTÄTIGKEIT
1919 Ablehnung eines Rufs an die Badische Landeskunstschule Karlsruhe
1919 – 1945 Prof. an der Kunstakademie Dresden
1925 Dr. Ing. e. h. der Technischen Hochschule Karlsruhe
MITGLIEDSCHAFTEN
1927 Gründungsmitglied der Badischen Secession
Neue Münchener Secession
AUSSTELLUNGEN
(Auswahl)1901 8. Internationale Kunstausstellung im königlichen Glaspalast zu München
1901 Berliner Sezession
1906 Karlsruher Jubiläumsausstellung
1923 Badische Bildhauer, Mannheim
1929 Werkbund-Ausstellung
1937 Deutsche Baukunst und Deutsche Plastik
1937 Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst zu München
1943 Junge Kunst im Deutschen Reich im Wiener Künstlerhaus
1944 Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst zu München
1996 – 1997 Karl Albiker – Georgenbau des Dresdner Schlosses
ATTRIBUTE / KATEGORIEN
Bildhauerei, Lithograf, Künstlerbund, Hochschullehrer, Bundesverdienstkreuz, Villa Romana Preis, männlich,
LAND Deutschland
BUNDESLAND Baden-Württemberg
LANDKREIS Karlsruhe
STADT Ettlingen
SCHWERPUNKTE
Bildhauerei
Lithografie
THEMEN / MOTIVE
Weibliche Aktfiguren
Porträtbüsten
Monumentale Gruppen
Ehrenmäler
WERK / BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE / ZITATE
Der schwierige große Sohn einer Kleinstadt
Johannes Halder über Ettlingen und das Erbe des Bildhauers Karl Albiker
SWR 2 Kulturbeitrag 16.4.2013
TEXT / BIBLIOGRAPHIE
Eine Göttin für den „Tempel der Gesundheit“ die Plastik Hygieia von Karl Albiker im Deutschen Hygiene-Museum Dresden