SWG Kunstlexikon
SANDRO BOTTICELLI
Beitrag in Bearbeitung!
KUNSTWERKE SANDRO BOTTICELLI
Sandro Botticelli | Die Geburt der Venus | ca. 1485 – 1486 | Mythologische Malerei | Tempera auf Leinwand | 172,5 cm x 278,5 cm | Uffizien Florenz | aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv | Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Sandro Botticelli | Der Frühling | La Primavera | um 1478 – 1482 | Gemälde | Mythologische Malerei | Tempera | 203 cm x 314 cm | Uffizien Florenz | aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv | Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Sandro Botticelli | Szene zu Boccaccios Decameron | 1482 – 1487 | Tempera auf Holz | 84 cm x 142 cm | Museo del Prado | Madrid | aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv | Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Hundert Meisterwerke und ihre Geheimnisse | Der Frühling | 1482 | Sandro Botticelli | DOKU | HD Dokumentarfilme | „Florenz im Jahr 1480: Das 15. Jahrhundert in Italien, das sogenannte Quattrocento, in dem der Begriff der Renaissance geboren wird, markiert den Bruch mit dem Mittelalter und den Eintritt in die Moderne. Das Epizentrum liegt dabei in Florenz. Sandro Botticelli, Protegé der mächtigen florentiner Medicis, malt Allegorien. Eine von ihnen trägt den Namen „“Der Frühling““. Florenz im Jahr 1480: Das 15. Jahrhundert in Italien, das sogenannte Quattrocento, in dem der Begriff der Renaissance geboren wird, markiert den Bruch mit dem Mittelalter und den Eintritt in die Moderne. Das Epizentrum liegt dabei in Florenz. Gelehrte, Philosophen und Künstler besinnen sich wieder auf die Künste und Wissenschaften der Antike. Der Stadtstaat der mächtigen Familie der Medici ist die Wiege des modernen Humanismus, dessen Ziel es ist, den Menschen und sein Denken wieder in den Mittelpunkt der Universums zu rücken, um eine neue Welt zu errichten. Der großzügige Mäzen Lorenzo de‘ Medici hat verstanden, dass sich eine Stadt durch ihre Kunst und ihren Geist weiterentwickelt. Botticelli, Protegé der Medicis, malte Allegorien, die das goldene Zeitalter von Florenz veranschaulichen. Eine von ihnen, „Der Frühling”, wurde wahrscheinlich von Lorenzo dem Prächtigen in Auftrag gegeben. Darauf sind neun Figuren zu sehen, aufgereiht auf einer Blumenwiese, gesäumt von dunklen Bäumen mit goldenen Früchten. In der Mitte eine junge Frau, die im Allgemeinen als Venus, die Göttin der Liebe, identifiziert wird. Über ihr ihr Sohn Cupido mit verbundenen Augen. Daneben ein Reigen von drei jungen Grazien in durchsichtigen Kleidern. Der belebende Odem, den Zephyr der Nymphe Chloris im Beisein von Venus und Merkur einhaucht, gleicht dem der Renaissance in Florenz. Es war das Ende der rein religiösen Malerei und der Beginn einer Ära, in der die Zentralperspektive die Kunst revolutionierte. Über die Interpretation des Bildes, die sich auf die Venus und andere antike Gottheiten bezieht, gibt es kaum Zweifel. Im Auftrag der Medici wird Botticelli zum Erfinder der sogenannten mythologischen Malerei. Antike Themen gesellen sich zu christlichen Themen, um die Rückkehr des goldenen Zeitalters des Humanismus zu feiern: die wiedergefundene Harmonie zwischen Mensch und Welt dank Intelligenz und Vernunft.“ | YouTube
VIDEO | FILM SANDRO BOTTICELLI
Die Macht des Weiblichen Botticellis Frauen | Kultur.21 | DW Deutsch |
Sie sind mal verführerisch,mal stark,mal zerbrechlich: die Frauenfiguren des Renaissancemalers Sandro Botticelli. Das Frankfurter Städel Museum hat für eine Mammutschau 40 Werke aus aller Welt zusammen getragen. Selten war so viel zeitlose Schönheit an einem Ort in Deutschland zu sehen. Wir lassen uns von Madonnen,Nymphen und Göttinnen verzaubern | YouTube
Sandro Botticelli | Biography | Goodbye-Art Academy | Philinthecircle |
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BIOGRAFIE SANDRO BOTTICELLI
GEBURTSJAHR | GEBURTSORT | TODESJAHR | STERBEORT
AUSBILDUNG SANDRO BOTTICELLI
LEHRTÄTIGKEIT SANDRO BOTTICELLI
MITGLIEDSCHAFTEN SANDRO BOTTICELLI
AUSZEICHNUNGEN SANDRO BOTTICELLI
SAMMLUNGEN SANDRO BOTTICELLI
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EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
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PROJEKTE / SYMPOSIEN
WERKBESCHREIBUNG SANDRO BOTTICELLI
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
STIL
THEMEN | MOTIVE | WERKE
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
STICHWORTE SANDRO BOTTICELLI
ZITATE SANDRO BOTTICELLI
TEXT | BIBLIOGRAPHIE SANDRO BOTTICELLI
LINKS SANDRO BOTTICELLI
HOMEPAGE SANDRO BOTTICELLI
WIKIPEDIA SANDRO BOTTICELLI
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Sandro Botticelli | Der Frühling | La Primavera | um 1478 – 1482 | Gemälde | Mythologische Malerei | Tempera | 203 cm x 314 cm | Uffizien Florenz | aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv | Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Sandro Botticelli | Szene zu Boccaccios Decameron | 1482 – 1487 | Tempera auf Holz | 84 cm x 142 cm | Museo del Prado | Madrid | aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv | Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Hundert Meisterwerke und ihre Geheimnisse | Der Frühling | 1482 | Sandro Botticelli | DOKU | HD Dokumentarfilme | „Florenz im Jahr 1480: Das 15. Jahrhundert in Italien, das sogenannte Quattrocento, in dem der Begriff der Renaissance geboren wird, markiert den Bruch mit dem Mittelalter und den Eintritt in die Moderne. Das Epizentrum liegt dabei in Florenz. Sandro Botticelli, Protegé der mächtigen florentiner Medicis, malt Allegorien. Eine von ihnen trägt den Namen „“Der Frühling““. Florenz im Jahr 1480: Das 15. Jahrhundert in Italien, das sogenannte Quattrocento, in dem der Begriff der Renaissance geboren wird, markiert den Bruch mit dem Mittelalter und den Eintritt in die Moderne. Das Epizentrum liegt dabei in Florenz. Gelehrte, Philosophen und Künstler besinnen sich wieder auf die Künste und Wissenschaften der Antike. Der Stadtstaat der mächtigen Familie der Medici ist die Wiege des modernen Humanismus, dessen Ziel es ist, den Menschen und sein Denken wieder in den Mittelpunkt der Universums zu rücken, um eine neue Welt zu errichten. Der großzügige Mäzen Lorenzo de‘ Medici hat verstanden, dass sich eine Stadt durch ihre Kunst und ihren Geist weiterentwickelt. Botticelli, Protegé der Medicis, malte Allegorien, die das goldene Zeitalter von Florenz veranschaulichen. Eine von ihnen, „Der Frühling”, wurde wahrscheinlich von Lorenzo dem Prächtigen in Auftrag gegeben. Darauf sind neun Figuren zu sehen, aufgereiht auf einer Blumenwiese, gesäumt von dunklen Bäumen mit goldenen Früchten. In der Mitte eine junge Frau, die im Allgemeinen als Venus, die Göttin der Liebe, identifiziert wird. Über ihr ihr Sohn Cupido mit verbundenen Augen. Daneben ein Reigen von drei jungen Grazien in durchsichtigen Kleidern. Der belebende Odem, den Zephyr der Nymphe Chloris im Beisein von Venus und Merkur einhaucht, gleicht dem der Renaissance in Florenz. Es war das Ende der rein religiösen Malerei und der Beginn einer Ära, in der die Zentralperspektive die Kunst revolutionierte. Über die Interpretation des Bildes, die sich auf die Venus und andere antike Gottheiten bezieht, gibt es kaum Zweifel. Im Auftrag der Medici wird Botticelli zum Erfinder der sogenannten mythologischen Malerei. Antike Themen gesellen sich zu christlichen Themen, um die Rückkehr des goldenen Zeitalters des Humanismus zu feiern: die wiedergefundene Harmonie zwischen Mensch und Welt dank Intelligenz und Vernunft.“ | YouTube
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Sie sind mal verführerisch,mal stark,mal zerbrechlich: die Frauenfiguren des Renaissancemalers Sandro Botticelli. Das Frankfurter Städel Museum hat für eine Mammutschau 40 Werke aus aller Welt zusammen getragen. Selten war so viel zeitlose Schönheit an einem Ort in Deutschland zu sehen. Wir lassen uns von Madonnen,Nymphen und Göttinnen verzaubern | YouTube
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