SWG Kunstlexikon
CHRISTOPH DITTRICH
KUNSTWERKE CHRISTOPH DITTRICH
VIDEO CHRISTOPH DITTRICH
Ausstellung „Interference“ Moritzkirche | katholisch1tv | Interference – so heißt die neue Installation in der Augsburger Moritzkirche. Zu Deutsch: Interferenz – das bedeutet Überlagerung, Überschneidung. Und genau damit arbeitet der Künstler Christoph Dittrich – mit Überlagerungen, Schichtungen, Clustern. Herausgekommen sind zwölf Arbeiten, die jetzt in der Moritzkirche zu sehen sind. | YouTube
BIOGRAFIE CHRISTOPH DITTRICH
GEBURTSJAHR 1971 GEBURTSORT Ulm
AUSBILDUNG CHRISTOPH DITTRICH
1995 – 2002 Studium der freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München als Meisterschüler von Hans Baschang
LEHRTÄTIGKEIT CHRISTOPH DITTRICH
Aktuell ist Christoph Dittrich als Dozent für Malerei an der Freien Kunst Akademie Augsburg tätig, wo er Kurse im Bereich Malerei anbietet.
AUSZEICHNUNGEN CHRISTOPH DITTRICH
1998: Preis der Dannerstiftung.
2000: Ernennung zum Meisterschüler (während seines Studiums an der Akademie der bildenden Künste in München bei Hans Baschang).
2002: Diplom und Postgraduiertenstipendium des Freistaats Bayern.
SAMMLUNGEN CHRISTOPH DITTRICH
MAN Augsburg
Bayerische Staatsgemäldesammlungen München
BMW München
Ulmer Museum
Kunstmuseum Walter in Augsburg
Museum Oberschönenfeld
Städtische Sammlungen Wertingen
Studiensammlung der Diözese Augsburg
Landesförderbank Bayern
WERKBESCHREIBUNG CHRISTOPH DITTRICH
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei
STIL
Der Kunststil des Malers Christoph Dittrich (*1971) zeichnet sich durch eine Oszillation zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit aus. Seine Werke sind keiner einzelnen, klaren Stilrichtung zuzuordnen, sondern bewegen sich in einem eigenen, entwickelten künstlerischen Weg.
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Anfänglich von der konkreten Malerei kommend, entwickelte Christoph Dittrich seinen Stil hin zu einer Malerei, die sich der direkten Lesbarkeit entzieht und Raum-Körper-Konstellationen erforscht.
Wesentliche Merkmale seines Stils sind:
Wechselwirkung von Farbe, Fläche und Form: Dittrichs Malerei basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit diesen grundlegenden Elementen.
Homogener Bildaufbau und Farbkanon: Die Arbeiten weisen eine bemerkenswerte Geschlossenheit in der Komposition und eine durchgängige, reiche Farbpalette auf.
Rhythmisch wiederkehrende Strukturen: Seine Gemälde sind oft von sich wiederholenden Formen und Mustern geprägt, die den Bildern eine innere Dynamik verleihen.
Schaffung von Raum durch Farbe: Der Künstler versteht Raum nicht im zentralperspektivischen Sinn, sondern als etwas, das durch die gezielte Anwendung und Schichtung von Farbe entsteht.
Entwicklung von konkreter Malerei zur Unlesbarkeit: Über die Jahre hat Dittrich seinen Stil von anfänglicher konkreter Malerei hin zu Werken entwickelt, die sich einer einfachen Lesbarkeit entziehen und eine ästhetische Autonomie von Form und Farbe anstreben.
Zusammenfassend lässt sich sein Stil als eine Form der abstrakten, visionären Malerei beschreiben, die auf Bildelemente zurückgreift, deren ursprüngliche Bedeutung zugunsten einer autonomen Ästhetik dekonstruiert wird.
STICHWORTE CHRISTOPH DITTRICH
Abstraktion, Geometrie, Geometrische Abstraktion, Konkrete Malerei, Deformation, Dekonstruktion, Struktur, flächendeckende Komposition, Schichtung, Farbkanon, Rhythmus, autonome Ästhetik, meditativ, konzentriert, reduziert, spannungsgeladen, Intensität
CHRISTOPH DITTRICH
KUNSTWERKE CHRISTOPH DITTRICH
VIDEO CHRISTOPH DITTRICH
Ausstellung „Interference“ Moritzkirche | katholisch1tv | Interference – so heißt die neue Installation in der Augsburger Moritzkirche. Zu Deutsch: Interferenz – das bedeutet Überlagerung, Überschneidung. Und genau damit arbeitet der Künstler Christoph Dittrich – mit Überlagerungen, Schichtungen, Clustern. Herausgekommen sind zwölf Arbeiten, die jetzt in der Moritzkirche zu sehen sind. | YouTube
BIOGRAFIE CHRISTOPH DITTRICH
GEBURTSJAHR 1971 GEBURTSORT Ulm
AUSBILDUNG CHRISTOPH DITTRICH
1995 – 2002 Studium der freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München als Meisterschüler von Hans Baschang
LEHRTÄTIGKEIT CHRISTOPH DITTRICH
Aktuell ist Christoph Dittrich als Dozent für Malerei an der Freien Kunst Akademie Augsburg tätig, wo er Kurse im Bereich Malerei anbietet.
AUSZEICHNUNGEN CHRISTOPH DITTRICH
1998: Preis der Dannerstiftung.
2000: Ernennung zum Meisterschüler (während seines Studiums an der Akademie der bildenden Künste in München bei Hans Baschang).
2002: Diplom und Postgraduiertenstipendium des Freistaats Bayern.
SAMMLUNGEN CHRISTOPH DITTRICH
MAN Augsburg
Bayerische Staatsgemäldesammlungen München
BMW München
Ulmer Museum
Kunstmuseum Walter in Augsburg
Museum Oberschönenfeld
Städtische Sammlungen Wertingen
Studiensammlung der Diözese Augsburg
Landesförderbank Bayern
WERKBESCHREIBUNG CHRISTOPH DITTRICH
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei
STIL
Der Kunststil des Malers Christoph Dittrich (*1971) zeichnet sich durch eine Oszillation zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit aus. Seine Werke sind keiner einzelnen, klaren Stilrichtung zuzuordnen, sondern bewegen sich in einem eigenen, entwickelten künstlerischen Weg.
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Anfänglich von der konkreten Malerei kommend, entwickelte Christoph Dittrich seinen Stil hin zu einer Malerei, die sich der direkten Lesbarkeit entzieht und Raum-Körper-Konstellationen erforscht.
Wesentliche Merkmale seines Stils sind:
Wechselwirkung von Farbe, Fläche und Form: Dittrichs Malerei basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit diesen grundlegenden Elementen.
Homogener Bildaufbau und Farbkanon: Die Arbeiten weisen eine bemerkenswerte Geschlossenheit in der Komposition und eine durchgängige, reiche Farbpalette auf.
Rhythmisch wiederkehrende Strukturen: Seine Gemälde sind oft von sich wiederholenden Formen und Mustern geprägt, die den Bildern eine innere Dynamik verleihen.
Schaffung von Raum durch Farbe: Der Künstler versteht Raum nicht im zentralperspektivischen Sinn, sondern als etwas, das durch die gezielte Anwendung und Schichtung von Farbe entsteht.
Entwicklung von konkreter Malerei zur Unlesbarkeit: Über die Jahre hat Dittrich seinen Stil von anfänglicher konkreter Malerei hin zu Werken entwickelt, die sich einer einfachen Lesbarkeit entziehen und eine ästhetische Autonomie von Form und Farbe anstreben.
Zusammenfassend lässt sich sein Stil als eine Form der abstrakten, visionären Malerei beschreiben, die auf Bildelemente zurückgreift, deren ursprüngliche Bedeutung zugunsten einer autonomen Ästhetik dekonstruiert wird.
STICHWORTE CHRISTOPH DITTRICH
Abstraktion, Geometrie, Geometrische Abstraktion, Konkrete Malerei, Deformation, Dekonstruktion, Struktur, flächendeckende Komposition, Schichtung, Farbkanon, Rhythmus, autonome Ästhetik, meditativ, konzentriert, reduziert, spannungsgeladen, Intensität
CHRISTOPH DITTRICH
KUNSTWERKE CHRISTOPH DITTRICH
VIDEO CHRISTOPH DITTRICH
Ausstellung „Interference“ Moritzkirche | katholisch1tv | Interference – so heißt die neue Installation in der Augsburger Moritzkirche. Zu Deutsch: Interferenz – das bedeutet Überlagerung, Überschneidung. Und genau damit arbeitet der Künstler Christoph Dittrich – mit Überlagerungen, Schichtungen, Clustern. Herausgekommen sind zwölf Arbeiten, die jetzt in der Moritzkirche zu sehen sind. | YouTube
BIOGRAFIE CHRISTOPH DITTRICH
GEBURTSJAHR 1971 GEBURTSORT Ulm
AUSBILDUNG CHRISTOPH DITTRICH
1995 – 2002 Studium der freien Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München als Meisterschüler von Hans Baschang
LEHRTÄTIGKEIT CHRISTOPH DITTRICH
Aktuell ist Christoph Dittrich als Dozent für Malerei an der Freien Kunst Akademie Augsburg tätig, wo er Kurse im Bereich Malerei anbietet.
AUSZEICHNUNGEN CHRISTOPH DITTRICH
1998: Preis der Dannerstiftung.
2000: Ernennung zum Meisterschüler (während seines Studiums an der Akademie der bildenden Künste in München bei Hans Baschang).
2002: Diplom und Postgraduiertenstipendium des Freistaats Bayern.
SAMMLUNGEN CHRISTOPH DITTRICH
MAN Augsburg
Bayerische Staatsgemäldesammlungen München
BMW München
Ulmer Museum
Kunstmuseum Walter in Augsburg
Museum Oberschönenfeld
Städtische Sammlungen Wertingen
Studiensammlung der Diözese Augsburg
Landesförderbank Bayern
WERKBESCHREIBUNG CHRISTOPH DITTRICH
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei
STIL
Der Kunststil des Malers Christoph Dittrich (*1971) zeichnet sich durch eine Oszillation zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit aus. Seine Werke sind keiner einzelnen, klaren Stilrichtung zuzuordnen, sondern bewegen sich in einem eigenen, entwickelten künstlerischen Weg.
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Anfänglich von der konkreten Malerei kommend, entwickelte Christoph Dittrich seinen Stil hin zu einer Malerei, die sich der direkten Lesbarkeit entzieht und Raum-Körper-Konstellationen erforscht.
Wesentliche Merkmale seines Stils sind:
Wechselwirkung von Farbe, Fläche und Form: Dittrichs Malerei basiert auf der intensiven Auseinandersetzung mit diesen grundlegenden Elementen.
Homogener Bildaufbau und Farbkanon: Die Arbeiten weisen eine bemerkenswerte Geschlossenheit in der Komposition und eine durchgängige, reiche Farbpalette auf.
Rhythmisch wiederkehrende Strukturen: Seine Gemälde sind oft von sich wiederholenden Formen und Mustern geprägt, die den Bildern eine innere Dynamik verleihen.
Schaffung von Raum durch Farbe: Der Künstler versteht Raum nicht im zentralperspektivischen Sinn, sondern als etwas, das durch die gezielte Anwendung und Schichtung von Farbe entsteht.
Entwicklung von konkreter Malerei zur Unlesbarkeit: Über die Jahre hat Dittrich seinen Stil von anfänglicher konkreter Malerei hin zu Werken entwickelt, die sich einer einfachen Lesbarkeit entziehen und eine ästhetische Autonomie von Form und Farbe anstreben.
Zusammenfassend lässt sich sein Stil als eine Form der abstrakten, visionären Malerei beschreiben, die auf Bildelemente zurückgreift, deren ursprüngliche Bedeutung zugunsten einer autonomen Ästhetik dekonstruiert wird.
STICHWORTE CHRISTOPH DITTRICH
Abstraktion, Geometrie, Geometrische Abstraktion, Konkrete Malerei, Deformation, Dekonstruktion, Struktur, flächendeckende Komposition, Schichtung, Farbkanon, Rhythmus, autonome Ästhetik, meditativ, konzentriert, reduziert, spannungsgeladen, Intensität