SWG Kunstlexikon
HERMANN PLEUER
KUNSTWERKE HERMANN PLEUER
Hermann Pleuer | Stuttgarter Bahnhof im Schnee | Öl auf Leinwand | 80 cm x 100 cm | Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist | Aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv
VIDEO | FILM HERMANN PLEUER
BIOGRAFIE HERMANN PLEUER
GEBURTSJAHR | 1863 | GEBURTSORT | Schwäbisch Gmünd | TODESJAHR | 1911 | STERBEORT Stuttgart
1886 Rückkehr nach Stuttgart
1896 Hermann Pleuer lernt seinen Mäzen Franz Freiherr von Koenig-Fachsenfeld kennen, der ihn ab diesem Zeitpunkt intensiv finanziell fördert
Hermann Pleuer verstarb 47-jährig an einer Lungentuberkulose
AUSBILDUNG HERMANN PLEUER
1879 – 1881 Besuch der Stuttgarter Kunstgewerbeschule
1881 – 1883 Stuttgarter Kunstakademie
1883 – 1886 Studium an der Kunstakademie in München bei Prof. Otto Seitz
LEHRTÄTIGKEIT HERMANN PLEUER
MITGLIEDSCHAFTEN HERMANN PLEUER
Mitglied im Deutschen Künstlerbund
AUSZEICHNUNGEN HERMANN PLEUER
SAMMLUNGEN HERMANN PLEUER
Prediger Museum Schwäbisch Gmünd
Stiftung Schloss Fachenfeld
Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen
AUSSTELLUNGEN HERMANN PLEUER
EINZELAUSSTELLUNGEN
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
PROJEKTE / SYMPOSIEN
WERKBESCHREIBUNG HERMANN PLEUER
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei
STIL
Impressionismus | realistisch
THEMEN/MOTIVE/WERKE
Landschaften | Eisenbahnbilder | Bilder zur Stuttgarter Künstlerbohème | Interieur- und Aktdarstellungen | Porträts | Mondscheinidyllen | Nachtbilder | Nachtlandschaften im Mondschein | Frauenakte im Mondschein
| Badenden im Mondschein |nächtlichen Zauber einsamer, licht- und schattendurchsponnener Dorfstraßen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Farben, für das an die Gegenstandsformen gebundene Motiv, werden, mit der Zielsetzung Licht aus tiefem Dunkel entstehen zu lassen, wirklichkeitsgetrau auf die Leinwand aufgetragen. Ab 1893 werden die Motive immer stärker abstrahiert, Hermann Pleuer verzichtet auf unerhebliche Details. Der bisherige realistische Grundton wird, ohne dass dabei eine völlige Formauflösung angestrebt wird, auflockert und ein atmosphärischen Licht breitet sich aus. Hermann Pleuers Eisenbahnbilder leben aus dem Widerspruch, der sich durch dem Einsatz von lichtundurchlässigen Farbmassen und transparenten, fein nuancierten Tönen und aus der Spannung und den elementaren Gegensätzen von statischen und dynamischen Darstellungen seiner Bildinhalte ergibt.
STICHWORTE HERMANN PLEUER
kompromisslose Aufrichtigkeit | wichtig ist das Wesen der Dinge | Verbindung zum französischen Impressionismus | stetigeAuseinandersetzung mit der Realität
ZITATE HERMANN PLEUER
„Dessen aber sind wir gewiß: in 20 und 30 Jahren, wenn sich die Bäche der neuesten Kunstmacherei und -rederei verlaufen haben, wird man seinen Namen nennen unter den wenigen großen Malern, die aus unseren Tagen der Zukunft gehören.“ | Nachruf auf den frühen Tode des Künstlers | 1911 | Theodor Heuss
TEXT / BIBLIOGRAPHIE HERMANN PLEUER
LINKS HERMANN PLEUER
HERMANN PLEUER
KUNSTWERKE HERMANN PLEUER
Hermann Pleuer | Stuttgarter Bahnhof im Schnee | Öl auf Leinwand | 80 cm x 100 cm | Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist | Aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv
VIDEO | FILM HERMANN PLEUER
BIOGRAFIE HERMANN PLEUER
GEBURTSJAHR | 1863 | GEBURTSORT | Schwäbisch Gmünd | TODESJAHR | 1911 | STERBEORT Stuttgart
1886 Rückkehr nach Stuttgart
1896 Hermann Pleuer lernt seinen Mäzen Franz Freiherr von Koenig-Fachsenfeld kennen, der ihn ab diesem Zeitpunkt intensiv finanziell fördert
Hermann Pleuer verstarb 47-jährig an einer Lungentuberkulose
AUSBILDUNG HERMANN PLEUER
1879 – 1881 Besuch der Stuttgarter Kunstgewerbeschule
1881 – 1883 Stuttgarter Kunstakademie
1883 – 1886 Studium an der Kunstakademie in München bei Prof. Otto Seitz
LEHRTÄTIGKEIT HERMANN PLEUER
MITGLIEDSCHAFTEN HERMANN PLEUER
Mitglied im Deutschen Künstlerbund
AUSZEICHNUNGEN HERMANN PLEUER
SAMMLUNGEN HERMANN PLEUER
Prediger Museum Schwäbisch Gmünd
Stiftung Schloss Fachenfeld
Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen
AUSSTELLUNGEN HERMANN PLEUER
EINZELAUSSTELLUNGEN
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
PROJEKTE / SYMPOSIEN
WERKBESCHREIBUNG HERMANN PLEUER
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei
STIL
Impressionismus | realistisch
THEMEN/MOTIVE/WERKE
Landschaften | Eisenbahnbilder | Bilder zur Stuttgarter Künstlerbohème | Interieur- und Aktdarstellungen | Porträts | Mondscheinidyllen | Nachtbilder | Nachtlandschaften im Mondschein | Frauenakte im Mondschein
| Badenden im Mondschein |nächtlichen Zauber einsamer, licht- und schattendurchsponnener Dorfstraßen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Farben, für das an die Gegenstandsformen gebundene Motiv, werden, mit der Zielsetzung Licht aus tiefem Dunkel entstehen zu lassen, wirklichkeitsgetrau auf die Leinwand aufgetragen. Ab 1893 werden die Motive immer stärker abstrahiert, Hermann Pleuer verzichtet auf unerhebliche Details. Der bisherige realistische Grundton wird, ohne dass dabei eine völlige Formauflösung angestrebt wird, auflockert und ein atmosphärischen Licht breitet sich aus. Hermann Pleuers Eisenbahnbilder leben aus dem Widerspruch, der sich durch dem Einsatz von lichtundurchlässigen Farbmassen und transparenten, fein nuancierten Tönen und aus der Spannung und den elementaren Gegensätzen von statischen und dynamischen Darstellungen seiner Bildinhalte ergibt.
STICHWORTE HERMANN PLEUER
kompromisslose Aufrichtigkeit | wichtig ist das Wesen der Dinge | Verbindung zum französischen Impressionismus | stetigeAuseinandersetzung mit der Realität
ZITATE HERMANN PLEUER
„Dessen aber sind wir gewiß: in 20 und 30 Jahren, wenn sich die Bäche der neuesten Kunstmacherei und -rederei verlaufen haben, wird man seinen Namen nennen unter den wenigen großen Malern, die aus unseren Tagen der Zukunft gehören.“ | Nachruf auf den frühen Tode des Künstlers | 1911 | Theodor Heuss
TEXT / BIBLIOGRAPHIE HERMANN PLEUER
LINKS HERMANN PLEUER
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Hermann Pleuer | Stuttgarter Bahnhof im Schnee | Öl auf Leinwand | 80 cm x 100 cm | Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist | Aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv
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BIOGRAFIE HERMANN PLEUER
GEBURTSJAHR | 1863 | GEBURTSORT | Schwäbisch Gmünd | TODESJAHR | 1911 | STERBEORT Stuttgart
1886 Rückkehr nach Stuttgart
1896 Hermann Pleuer lernt seinen Mäzen Franz Freiherr von Koenig-Fachsenfeld kennen, der ihn ab diesem Zeitpunkt intensiv finanziell fördert
Hermann Pleuer verstarb 47-jährig an einer Lungentuberkulose
AUSBILDUNG HERMANN PLEUER
1879 – 1881 Besuch der Stuttgarter Kunstgewerbeschule
1881 – 1883 Stuttgarter Kunstakademie
1883 – 1886 Studium an der Kunstakademie in München bei Prof. Otto Seitz
LEHRTÄTIGKEIT HERMANN PLEUER
MITGLIEDSCHAFTEN HERMANN PLEUER
Mitglied im Deutschen Künstlerbund
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Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen
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GRUPPENAUSSTELLUNGEN
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WERKBESCHREIBUNG HERMANN PLEUER
SCHWERPUNKTE / MEDIEN
Malerei
STIL
Impressionismus | realistisch
THEMEN/MOTIVE/WERKE
Landschaften | Eisenbahnbilder | Bilder zur Stuttgarter Künstlerbohème | Interieur- und Aktdarstellungen | Porträts | Mondscheinidyllen | Nachtbilder | Nachtlandschaften im Mondschein | Frauenakte im Mondschein
| Badenden im Mondschein |nächtlichen Zauber einsamer, licht- und schattendurchsponnener Dorfstraßen
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Farben, für das an die Gegenstandsformen gebundene Motiv, werden, mit der Zielsetzung Licht aus tiefem Dunkel entstehen zu lassen, wirklichkeitsgetrau auf die Leinwand aufgetragen. Ab 1893 werden die Motive immer stärker abstrahiert, Hermann Pleuer verzichtet auf unerhebliche Details. Der bisherige realistische Grundton wird, ohne dass dabei eine völlige Formauflösung angestrebt wird, auflockert und ein atmosphärischen Licht breitet sich aus. Hermann Pleuers Eisenbahnbilder leben aus dem Widerspruch, der sich durch dem Einsatz von lichtundurchlässigen Farbmassen und transparenten, fein nuancierten Tönen und aus der Spannung und den elementaren Gegensätzen von statischen und dynamischen Darstellungen seiner Bildinhalte ergibt.
STICHWORTE HERMANN PLEUER
kompromisslose Aufrichtigkeit | wichtig ist das Wesen der Dinge | Verbindung zum französischen Impressionismus | stetigeAuseinandersetzung mit der Realität
ZITATE HERMANN PLEUER
„Dessen aber sind wir gewiß: in 20 und 30 Jahren, wenn sich die Bäche der neuesten Kunstmacherei und -rederei verlaufen haben, wird man seinen Namen nennen unter den wenigen großen Malern, die aus unseren Tagen der Zukunft gehören.“ | Nachruf auf den frühen Tode des Künstlers | 1911 | Theodor Heuss
TEXT / BIBLIOGRAPHIE HERMANN PLEUER