SWG Kunstlexikon
MARKUS PRACHENSKY
KUNSTWERKE MARKUS PRACHENSKY
VIDEO MARKUS PRACHENSKY
Markus Prachensky, Wien 2005 | Gerald Plattner | Interview mit Markus Prachensky in seinem Atelier in Wien, 2005 | YouTube
BIOGRAFIE MARKUS PRACHENSKY
Markus Prachensky (1932–2011) war ein bedeutender österreichischer Maler und Grafiker des Informel. Er gilt als Ikone der abstrakten Malerei in Österreich und war Mitbegründer der einflussreichen „Gruppe St. Stephan“.
AUSBILDUNG MARKUS PRACHENSKY
1952 Architekturstudium an der Akademie der bildenden Künste Wien, wo er ab 1953 parallel auch Malerei studierte
LEHRTÄTIGKEIT MARKUS PRACHENSKY
1983 – 2000 Lehrtätigkeit als Professor an der Akademie der bildenden Künste Wien in der Meisterklasse für Malerei
MITGLIEDSCHAFTEN MARKUS PRACHENSKY
Mitbegründer der einflussreichen „Gruppe St. Stephan“
AUSZEICHNUNGEN MARKUS PRACHENSKY
1992: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien.
2000: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse.
2003: Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst.
2006: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
2001: Berufung in die Kurie für Kunst des Österreichischen Ehrenzeichens und Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst.
SAMMLUNGEN MARKUS PRACHENSKY
Albertina Museum Wien: Das Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung seiner Werke und widmete ihm bereits Ausstellungen.
Belvedere (Österreichische Galerie Belvedere) in Wien: Seine Werke sind Teil der Online-Sammlung und der permanenten Sammlung des Museums.
STRABAG Collection (STRABAG Kunstforum): Diese Unternehmenssammlung beinhaltet ebenfalls Werke des Künstlers.
Los Angeles County Museum of Art (LACMA)
National Gallery of Art in Washington D.C.
Musée National d’Art Moderne, Centre Pompidou in Paris
AUSSTELLUNGEN MARKUS PRACHENSKY
EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
1968/1969: Los Angeles County Museum of Art (LACMA)
2002: Österreichischen Galerie Belvedere in Wien
2017: Albertina in Wien
AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN (AUSWAHL)
1967: Weltausstellung (Expo 67), Österreichischer Pavillon, Brüssel
1969: „Creative Austria 20th Century“ im Art Museum Philadelphia
2020: „The Beginning. Kunst in Österreich 1945 bis 1980“ in der Albertina Modern im Künstlerhaus Wien
WERKBESCHREIBUNG MARKUS PRACHENSKY
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei, Grafik
STIL
Informel, abstrakte Malerei
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Nach anfänglich figuralen Werken wandte er sich in den 1950er Jahren der abstrakten Malerei, insbesondere dem Tachismus, zu. Sein Stil war geprägt von dynamischer Abstraktion, gestischer Malweise und der Konzentration auf Rottöne. Dabei wird die Farbe intuitiv mit einem breiten Pnsel spontan und scheinbar unkontrolliert auf den Malgrund aufgetragen
STICHWORTE MARKUS PRACHENSKY
einer der wichtigsten Vertreter des Informel in Österreich
MARKUS PRACHENSKY
KUNSTWERKE MARKUS PRACHENSKY
VIDEO MARKUS PRACHENSKY
Markus Prachensky, Wien 2005 | Gerald Plattner | Interview mit Markus Prachensky in seinem Atelier in Wien, 2005 | YouTube
BIOGRAFIE MARKUS PRACHENSKY
Markus Prachensky (1932–2011) war ein bedeutender österreichischer Maler und Grafiker des Informel. Er gilt als Ikone der abstrakten Malerei in Österreich und war Mitbegründer der einflussreichen „Gruppe St. Stephan“.
AUSBILDUNG MARKUS PRACHENSKY
1952 Architekturstudium an der Akademie der bildenden Künste Wien, wo er ab 1953 parallel auch Malerei studierte
LEHRTÄTIGKEIT MARKUS PRACHENSKY
1983 – 2000 Lehrtätigkeit als Professor an der Akademie der bildenden Künste Wien in der Meisterklasse für Malerei
MITGLIEDSCHAFTEN MARKUS PRACHENSKY
Mitbegründer der einflussreichen „Gruppe St. Stephan“
AUSZEICHNUNGEN MARKUS PRACHENSKY
1992: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien.
2000: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse.
2003: Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst.
2006: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
2001: Berufung in die Kurie für Kunst des Österreichischen Ehrenzeichens und Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst.
SAMMLUNGEN MARKUS PRACHENSKY
Albertina Museum Wien: Das Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung seiner Werke und widmete ihm bereits Ausstellungen.
Belvedere (Österreichische Galerie Belvedere) in Wien: Seine Werke sind Teil der Online-Sammlung und der permanenten Sammlung des Museums.
STRABAG Collection (STRABAG Kunstforum): Diese Unternehmenssammlung beinhaltet ebenfalls Werke des Künstlers.
Los Angeles County Museum of Art (LACMA)
National Gallery of Art in Washington D.C.
Musée National d’Art Moderne, Centre Pompidou in Paris
AUSSTELLUNGEN MARKUS PRACHENSKY
EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
1968/1969: Los Angeles County Museum of Art (LACMA)
2002: Österreichischen Galerie Belvedere in Wien
2017: Albertina in Wien
AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN (AUSWAHL)
1967: Weltausstellung (Expo 67), Österreichischer Pavillon, Brüssel
1969: „Creative Austria 20th Century“ im Art Museum Philadelphia
2020: „The Beginning. Kunst in Österreich 1945 bis 1980“ in der Albertina Modern im Künstlerhaus Wien
WERKBESCHREIBUNG MARKUS PRACHENSKY
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei, Grafik
STIL
Informel, abstrakte Malerei
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Nach anfänglich figuralen Werken wandte er sich in den 1950er Jahren der abstrakten Malerei, insbesondere dem Tachismus, zu. Sein Stil war geprägt von dynamischer Abstraktion, gestischer Malweise und der Konzentration auf Rottöne. Dabei wird die Farbe intuitiv mit einem breiten Pnsel spontan und scheinbar unkontrolliert auf den Malgrund aufgetragen
STICHWORTE MARKUS PRACHENSKY
einer der wichtigsten Vertreter des Informel in Österreich
MARKUS PRACHENSKY
KUNSTWERKE MARKUS PRACHENSKY
VIDEO MARKUS PRACHENSKY
Markus Prachensky, Wien 2005 | Gerald Plattner | Interview mit Markus Prachensky in seinem Atelier in Wien, 2005 | YouTube
BIOGRAFIE MARKUS PRACHENSKY
Markus Prachensky (1932–2011) war ein bedeutender österreichischer Maler und Grafiker des Informel. Er gilt als Ikone der abstrakten Malerei in Österreich und war Mitbegründer der einflussreichen „Gruppe St. Stephan“.
AUSBILDUNG MARKUS PRACHENSKY
1952 Architekturstudium an der Akademie der bildenden Künste Wien, wo er ab 1953 parallel auch Malerei studierte
LEHRTÄTIGKEIT MARKUS PRACHENSKY
1983 – 2000 Lehrtätigkeit als Professor an der Akademie der bildenden Künste Wien in der Meisterklasse für Malerei
MITGLIEDSCHAFTEN MARKUS PRACHENSKY
Mitbegründer der einflussreichen „Gruppe St. Stephan“
AUSZEICHNUNGEN MARKUS PRACHENSKY
1992: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien.
2000: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse.
2003: Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst.
2006: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
2001: Berufung in die Kurie für Kunst des Österreichischen Ehrenzeichens und Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst.
SAMMLUNGEN MARKUS PRACHENSKY
Albertina Museum Wien: Das Museum besitzt eine umfangreiche Sammlung seiner Werke und widmete ihm bereits Ausstellungen.
Belvedere (Österreichische Galerie Belvedere) in Wien: Seine Werke sind Teil der Online-Sammlung und der permanenten Sammlung des Museums.
STRABAG Collection (STRABAG Kunstforum): Diese Unternehmenssammlung beinhaltet ebenfalls Werke des Künstlers.
Los Angeles County Museum of Art (LACMA)
National Gallery of Art in Washington D.C.
Musée National d’Art Moderne, Centre Pompidou in Paris
AUSSTELLUNGEN MARKUS PRACHENSKY
EINZELAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)
1968/1969: Los Angeles County Museum of Art (LACMA)
2002: Österreichischen Galerie Belvedere in Wien
2017: Albertina in Wien
AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN (AUSWAHL)
1967: Weltausstellung (Expo 67), Österreichischer Pavillon, Brüssel
1969: „Creative Austria 20th Century“ im Art Museum Philadelphia
2020: „The Beginning. Kunst in Österreich 1945 bis 1980“ in der Albertina Modern im Künstlerhaus Wien
WERKBESCHREIBUNG MARKUS PRACHENSKY
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei, Grafik
STIL
Informel, abstrakte Malerei
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Nach anfänglich figuralen Werken wandte er sich in den 1950er Jahren der abstrakten Malerei, insbesondere dem Tachismus, zu. Sein Stil war geprägt von dynamischer Abstraktion, gestischer Malweise und der Konzentration auf Rottöne. Dabei wird die Farbe intuitiv mit einem breiten Pnsel spontan und scheinbar unkontrolliert auf den Malgrund aufgetragen
STICHWORTE MARKUS PRACHENSKY
einer der wichtigsten Vertreter des Informel in Österreich