SWG Kunstlexikon
HANS SCHREINER
KUNSTWERKE HANS SCHREINER
VIDEO | FILM HANS SCHREINER
BIOGRAFIE HANS SCHREINER
GEBURTSJAHR | 1930 | GEBURTSORT
AUSBILDUNG HANS SCHREINER
1950 – 1957 Studium an der Stuttgarter Kunstakademie |
Schüler von Manfred Henninger
MITGLIEDSCHAFTEN HANS SCHREINER
Künstlerbund Baden-Württemberg
AUSZEICHNUNGEN HANS SCHREINER
1963 Stipendium des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI
1965 Stipendium Villa Massimo Rom
1985 Hans-Molfenter-Preis | Landeshauptstadt Stuttgart
1987 Stipendium Cité Internationale des Arts Paris
1987 Verleihung des Ehrentitels Professor
SAMMLUNGEN HANS SCHREINER
AUSSTELLUNGEN HANS SCHREINER
EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1963 – 1990 Teilnahme an 16 Jahresausstellungen des DKB | Deutscher Künstlerbund
WERKBESCHREIBUNG HANS SCHREINER
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Grafik | Zeichnung | Kunst am Bau | Glasmalerei | Wandgestaltung
STIL
Informel | abstrakte Landschaftsmalerei |
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Landschaften
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Unter dem Einfluss der informellen Malerei entwickelt Hans Schreiner abstrahierte, gegenstandslose Werke, die atmosphärisch wirkende Landschaften, unter Berücksichtigung der drei Kernelementen Himmel, Wasser und Erde, suggerieren. Eine hoch angesetzte Horizontlinie sorgt in seinen Bildern für Räumlichkeit und Weite.
ÖFFENTLICHE ARBEITEN HANS SCHREINER
1957 Katholische Auferstehungskirche Bad Friedrichshall-Jagstfeld | Glasfenster
1987 Evangelische Haigstkirche Stuttgart-Degerloch | Kirchenfenster
Katholischen Domkirche St. Eberhard Stuttgart | Kirchenfenster | Meditationsbild
St. Barbara Kochendorf | Glasfenster
Johanneskirche(Neckarsulm | Glasfenster
STICHWORTE HANS SCHREINER
deutscher Maler | Emotionsräume | Erkundung der Landschaft als Ausdruck seelischer Befindlichkeit | zeichenhafte Verdichtungen | meditative Stille der Landschaften | suggestive Kraft der Malerei
ZITATE HANS SCHREINER
„Ich male auf etwas zu, was letztlich an Landschaften erinnert.“ | Hans Schreiner
TEXT | BIBLIOGRAPHIE HANS SCHREINER
LINKS HANS SCHREINER
HOMEPAGE HANS SCHREINER
HANS SCHREINER
KUNSTWERKE HANS SCHREINER
VIDEO | FILM HANS SCHREINER
BIOGRAFIE HANS SCHREINER
GEBURTSJAHR | 1930 | GEBURTSORT
AUSBILDUNG HANS SCHREINER
1950 – 1957 Studium an der Stuttgarter Kunstakademie |
Schüler von Manfred Henninger
MITGLIEDSCHAFTEN HANS SCHREINER
Künstlerbund Baden-Württemberg
AUSZEICHNUNGEN HANS SCHREINER
1963 Stipendium des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI
1965 Stipendium Villa Massimo Rom
1985 Hans-Molfenter-Preis | Landeshauptstadt Stuttgart
1987 Stipendium Cité Internationale des Arts Paris
1987 Verleihung des Ehrentitels Professor
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EINZELAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
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1963 – 1990 Teilnahme an 16 Jahresausstellungen des DKB | Deutscher Künstlerbund
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SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Malerei | Grafik | Zeichnung | Kunst am Bau | Glasmalerei | Wandgestaltung
STIL
Informel | abstrakte Landschaftsmalerei |
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Landschaften
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Unter dem Einfluss der informellen Malerei entwickelt Hans Schreiner abstrahierte, gegenstandslose Werke, die atmosphärisch wirkende Landschaften, unter Berücksichtigung der drei Kernelementen Himmel, Wasser und Erde, suggerieren. Eine hoch angesetzte Horizontlinie sorgt in seinen Bildern für Räumlichkeit und Weite.
ÖFFENTLICHE ARBEITEN HANS SCHREINER
1957 Katholische Auferstehungskirche Bad Friedrichshall-Jagstfeld | Glasfenster
1987 Evangelische Haigstkirche Stuttgart-Degerloch | Kirchenfenster
Katholischen Domkirche St. Eberhard Stuttgart | Kirchenfenster | Meditationsbild
St. Barbara Kochendorf | Glasfenster
Johanneskirche(Neckarsulm | Glasfenster
STICHWORTE HANS SCHREINER
deutscher Maler | Emotionsräume | Erkundung der Landschaft als Ausdruck seelischer Befindlichkeit | zeichenhafte Verdichtungen | meditative Stille der Landschaften | suggestive Kraft der Malerei
ZITATE HANS SCHREINER
„Ich male auf etwas zu, was letztlich an Landschaften erinnert.“ | Hans Schreiner
TEXT | BIBLIOGRAPHIE HANS SCHREINER
LINKS HANS SCHREINER
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BIOGRAFIE HANS SCHREINER
GEBURTSJAHR | 1930 | GEBURTSORT
AUSBILDUNG HANS SCHREINER
1950 – 1957 Studium an der Stuttgarter Kunstakademie |
Schüler von Manfred Henninger
MITGLIEDSCHAFTEN HANS SCHREINER
Künstlerbund Baden-Württemberg
AUSZEICHNUNGEN HANS SCHREINER
1963 Stipendium des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI
1965 Stipendium Villa Massimo Rom
1985 Hans-Molfenter-Preis | Landeshauptstadt Stuttgart
1987 Stipendium Cité Internationale des Arts Paris
1987 Verleihung des Ehrentitels Professor
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GRUPPENAUSSTELLUNGEN AUSWAHL
1963 – 1990 Teilnahme an 16 Jahresausstellungen des DKB | Deutscher Künstlerbund
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Malerei | Grafik | Zeichnung | Kunst am Bau | Glasmalerei | Wandgestaltung
STIL
Informel | abstrakte Landschaftsmalerei |
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Landschaften
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
Unter dem Einfluss der informellen Malerei entwickelt Hans Schreiner abstrahierte, gegenstandslose Werke, die atmosphärisch wirkende Landschaften, unter Berücksichtigung der drei Kernelementen Himmel, Wasser und Erde, suggerieren. Eine hoch angesetzte Horizontlinie sorgt in seinen Bildern für Räumlichkeit und Weite.
ÖFFENTLICHE ARBEITEN HANS SCHREINER
1957 Katholische Auferstehungskirche Bad Friedrichshall-Jagstfeld | Glasfenster
1987 Evangelische Haigstkirche Stuttgart-Degerloch | Kirchenfenster
Katholischen Domkirche St. Eberhard Stuttgart | Kirchenfenster | Meditationsbild
St. Barbara Kochendorf | Glasfenster
Johanneskirche(Neckarsulm | Glasfenster
STICHWORTE HANS SCHREINER
deutscher Maler | Emotionsräume | Erkundung der Landschaft als Ausdruck seelischer Befindlichkeit | zeichenhafte Verdichtungen | meditative Stille der Landschaften | suggestive Kraft der Malerei
ZITATE HANS SCHREINER
„Ich male auf etwas zu, was letztlich an Landschaften erinnert.“ | Hans Schreiner
TEXT | BIBLIOGRAPHIE HANS SCHREINER
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