SWG Kunstlexikon
DADAismus
KUNSTWERKE DADAISMUS
Hannah Hoech | Schnitt mit dem Küchenmesser | 1920
VIDEO DADAISMUS
100 Jahre Dada
WIKIPEDIA DADAISMUS
https://de.wikipedia.org/wiki/Dadaismus
DEFINITION DADAISMUS
Der Begriff Dada entstand, als Richard Huelsenbeck und Hugo Ball einen Namen für ihr Züricher Theater suchten und dabei beim Aufschlagen eines deutsch-französischen Lexikons zufällig auf diesen Begriff stießen.
WEGBEREITER DADAISMUS
Hans Arp
Hugo Ball
Richard Huelsenbeck
Marel Janco
Tristan Tzara
CHRONOLOGIE DADAISMUS
Als totale Rebellion gegen die kulturellen Formen der fadenscheinig gewordenen künstlerischen und gesellschaftspolitischen Konvention entstand entstand am 8.2.1916 in Zürich mit der Emigranten-Bühne des Cabaret Voltaire eine erste, alle Kunstgattungen umfassende Dada-Bewegung die innerhalb kurzer Zeit internationale Ausweitung fand. (Karin Thomas – DuMont Verlag)
KÜNSTLER DADAISMUS
Hans Arp (1886–1966), Deutschland und Schweiz
Johannes Theodor Baargeld (1892–1927), Deutschland
Johannes Baader (1875–1955), Deutschland
Hugo Ball (1886–1927), Schweiz
Otto Dix (1891–1969), Deutschland
Theo van Doesburg (1883–1931), Niederlande
Marcel Duchamp (1887–1968), Frankreich und USA
Max Ernst (1891–1976), Deutschland, Frankreich und USA
Otto Flake (1880–1963), Deutschland, Italien
Elsa von Freytag-Loringhoven (1874–1927), Deutschland und USA
George Grosz (1893–1959), Deutschland und USA
Raoul Hausmann (1886–1971), Deutschland (Berlin)
John Heartfield (1891–1968), Deutschland
Emmy Hennings (1885–1948), Deutschland und Schweiz
Hannah Höch (1889–1978), Deutschland
Angelika Hoerle (1899–1923), Deutschland
Richard Huelsenbeck, (1892–1974), Schweiz und Deutschland
Marcel Janco (1895–1984), Schweiz
Paul van Ostaijen (1896–1928), Belgien
Francis Picabia (1879–1953), Frankreich
Man Ray (1890–1976), USA, Frankreich
Hans Richter (1880–1976), Deutschland und USA
Kurt Schwitters (1887–1948), Deutschland (Hannover) und England („Merzkunst“)
Walter Serner (1889–1942), Italien, Frankreich, Schweiz
Sophie Taeuber-Arp (1889–1943), Deutschland, Schweiz und Frankreich
Tristan Tzara (1896–1963), Schweiz, Frankreich
Melchior Vischer (1895–1975), Tschechien, Deutschland
BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE DADAISMUS
Die vom Kubismus entwickelte Collagetechnik wurde als Montage auf die verschiedensten Materialien angewendet, die Sprache löste sich in ihre Lautelemente auf und baute sich neu auf in simultanen Klangassoziationen oder in den Textbildern, die ihre Spontaneität aus der Verbindung von Bild und Wort beziehen. Die freie Form und die Möglichkeit aller Dinge der Wirklichkeit, Objekte künstlerischer Praxis zu sein, bildeten die Grundprinziepien dieser Kunstrebellion durch Anti-Kunst und setzen zugleich neue, da unverbrauchte Ausdrucksmöglichkeiten frei. (Karin Thomas – DuMont Verlag)
DADAismus
KUNSTWERKE DADAISMUS
Hannah Hoech | Schnitt mit dem Küchenmesser | 1920
VIDEO DADAISMUS
100 Jahre Dada
WIKIPEDIA DADAISMUS
https://de.wikipedia.org/wiki/Dadaismus
DEFINITION DADAISMUS
Der Begriff Dada entstand, als Richard Huelsenbeck und Hugo Ball einen Namen für ihr Züricher Theater suchten und dabei beim Aufschlagen eines deutsch-französischen Lexikons zufällig auf diesen Begriff stießen.
WEGBEREITER DADAISMUS
Hans Arp
Hugo Ball
Richard Huelsenbeck
Marel Janco
Tristan Tzara
CHRONOLOGIE DADAISMUS
Als totale Rebellion gegen die kulturellen Formen der fadenscheinig gewordenen künstlerischen und gesellschaftspolitischen Konvention entstand entstand am 8.2.1916 in Zürich mit der Emigranten-Bühne des Cabaret Voltaire eine erste, alle Kunstgattungen umfassende Dada-Bewegung die innerhalb kurzer Zeit internationale Ausweitung fand. (Karin Thomas – DuMont Verlag)
KÜNSTLER DADAISMUS
Hans Arp (1886–1966), Deutschland und Schweiz
Johannes Theodor Baargeld (1892–1927), Deutschland
Johannes Baader (1875–1955), Deutschland
Hugo Ball (1886–1927), Schweiz
Otto Dix (1891–1969), Deutschland
Theo van Doesburg (1883–1931), Niederlande
Marcel Duchamp (1887–1968), Frankreich und USA
Max Ernst (1891–1976), Deutschland, Frankreich und USA
Otto Flake (1880–1963), Deutschland, Italien
Elsa von Freytag-Loringhoven (1874–1927), Deutschland und USA
George Grosz (1893–1959), Deutschland und USA
Raoul Hausmann (1886–1971), Deutschland (Berlin)
John Heartfield (1891–1968), Deutschland
Emmy Hennings (1885–1948), Deutschland und Schweiz
Hannah Höch (1889–1978), Deutschland
Angelika Hoerle (1899–1923), Deutschland
Richard Huelsenbeck, (1892–1974), Schweiz und Deutschland
Marcel Janco (1895–1984), Schweiz
Paul van Ostaijen (1896–1928), Belgien
Francis Picabia (1879–1953), Frankreich
Man Ray (1890–1976), USA, Frankreich
Hans Richter (1880–1976), Deutschland und USA
Kurt Schwitters (1887–1948), Deutschland (Hannover) und England („Merzkunst“)
Walter Serner (1889–1942), Italien, Frankreich, Schweiz
Sophie Taeuber-Arp (1889–1943), Deutschland, Schweiz und Frankreich
Tristan Tzara (1896–1963), Schweiz, Frankreich
Melchior Vischer (1895–1975), Tschechien, Deutschland
BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE DADAISMUS
Die vom Kubismus entwickelte Collagetechnik wurde als Montage auf die verschiedensten Materialien angewendet, die Sprache löste sich in ihre Lautelemente auf und baute sich neu auf in simultanen Klangassoziationen oder in den Textbildern, die ihre Spontaneität aus der Verbindung von Bild und Wort beziehen. Die freie Form und die Möglichkeit aller Dinge der Wirklichkeit, Objekte künstlerischer Praxis zu sein, bildeten die Grundprinziepien dieser Kunstrebellion durch Anti-Kunst und setzen zugleich neue, da unverbrauchte Ausdrucksmöglichkeiten frei. (Karin Thomas – DuMont Verlag)
DADAismus
KUNSTWERKE DADAISMUS
Hannah Hoech | Schnitt mit dem Küchenmesser | 1920
VIDEO DADAISMUS
100 Jahre Dada
WIKIPEDIA DADAISMUS
https://de.wikipedia.org/wiki/Dadaismus
DEFINITION DADAISMUS
Der Begriff Dada entstand, als Richard Huelsenbeck und Hugo Ball einen Namen für ihr Züricher Theater suchten und dabei beim Aufschlagen eines deutsch-französischen Lexikons zufällig auf diesen Begriff stießen.
WEGBEREITER DADAISMUS
Hans Arp
Hugo Ball
Richard Huelsenbeck
Marel Janco
Tristan Tzara
CHRONOLOGIE DADAISMUS
Als totale Rebellion gegen die kulturellen Formen der fadenscheinig gewordenen künstlerischen und gesellschaftspolitischen Konvention entstand entstand am 8.2.1916 in Zürich mit der Emigranten-Bühne des Cabaret Voltaire eine erste, alle Kunstgattungen umfassende Dada-Bewegung die innerhalb kurzer Zeit internationale Ausweitung fand. (Karin Thomas – DuMont Verlag)
KÜNSTLER DADAISMUS
Hans Arp (1886–1966), Deutschland und Schweiz
Johannes Theodor Baargeld (1892–1927), Deutschland
Johannes Baader (1875–1955), Deutschland
Hugo Ball (1886–1927), Schweiz
Otto Dix (1891–1969), Deutschland
Theo van Doesburg (1883–1931), Niederlande
Marcel Duchamp (1887–1968), Frankreich und USA
Max Ernst (1891–1976), Deutschland, Frankreich und USA
Otto Flake (1880–1963), Deutschland, Italien
Elsa von Freytag-Loringhoven (1874–1927), Deutschland und USA
George Grosz (1893–1959), Deutschland und USA
Raoul Hausmann (1886–1971), Deutschland (Berlin)
John Heartfield (1891–1968), Deutschland
Emmy Hennings (1885–1948), Deutschland und Schweiz
Hannah Höch (1889–1978), Deutschland
Angelika Hoerle (1899–1923), Deutschland
Richard Huelsenbeck, (1892–1974), Schweiz und Deutschland
Marcel Janco (1895–1984), Schweiz
Paul van Ostaijen (1896–1928), Belgien
Francis Picabia (1879–1953), Frankreich
Man Ray (1890–1976), USA, Frankreich
Hans Richter (1880–1976), Deutschland und USA
Kurt Schwitters (1887–1948), Deutschland (Hannover) und England („Merzkunst“)
Walter Serner (1889–1942), Italien, Frankreich, Schweiz
Sophie Taeuber-Arp (1889–1943), Deutschland, Schweiz und Frankreich
Tristan Tzara (1896–1963), Schweiz, Frankreich
Melchior Vischer (1895–1975), Tschechien, Deutschland
BESCHREIBUNG / MERKMALE / STICHWORTE DADAISMUS
Die vom Kubismus entwickelte Collagetechnik wurde als Montage auf die verschiedensten Materialien angewendet, die Sprache löste sich in ihre Lautelemente auf und baute sich neu auf in simultanen Klangassoziationen oder in den Textbildern, die ihre Spontaneität aus der Verbindung von Bild und Wort beziehen. Die freie Form und die Möglichkeit aller Dinge der Wirklichkeit, Objekte künstlerischer Praxis zu sein, bildeten die Grundprinziepien dieser Kunstrebellion durch Anti-Kunst und setzen zugleich neue, da unverbrauchte Ausdrucksmöglichkeiten frei. (Karin Thomas – DuMont Verlag)