SWG Kunstlexikon
FRÜHCHRISTLICHE KUNST
KUNSTWERKE
Daniel in der Löwengrube | Wandmalerei | Katakombe der Giordani | Rom | 4. Jahrhundert nach Christus
VIDEO / FILM
Early Christian Art History from Goodbye-Art Academy | Philinthecircle |
Created by Artist Phil Hansen | YouTube
WIKIPEDIA
https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChchristliche_Kunst
In den ersten Jahren müssen sich die frühen Christen in den Katakomben Roms verstecken. Hier werden die Wände ausgemalt, wobei geheime Symbole für Christus verwendet werden: so der Fisch ( die Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes „ichtys“ werden als „Jesus Christus, Gottes Sohn, Heiland“ gelesen).
Aber das dritte Gebot: „Du sollst dir kein Bild machen“, behindert zunächst das Kunstschaffen. Doch als den Christen 311 Glaubensfreiheit zugesichert wird, müssen die Römer auch mit Bildern von der neuen Religion überzeugt werden. Deshalb ist Jesus auf Gemälden dieser Zeit der junge, schöne Mann, der gute Hirte.
380 wird das Christentum Staatsreligion. 394 werden in Rom alle heidnischen Kulte – damit auch die olympischen Spiele – verboten. ( Die in der Neuzeit erst 1896 wieder eingeführt werden).
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Daniel in der Löwengrube | Wandmalerei | Katakombe der Giordani | Rom | 4. Jahrhundert nach Christus
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https://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChchristliche_Kunst
In den ersten Jahren müssen sich die frühen Christen in den Katakomben Roms verstecken. Hier werden die Wände ausgemalt, wobei geheime Symbole für Christus verwendet werden: so der Fisch ( die Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes „ichtys“ werden als „Jesus Christus, Gottes Sohn, Heiland“ gelesen).
Aber das dritte Gebot: „Du sollst dir kein Bild machen“, behindert zunächst das Kunstschaffen. Doch als den Christen 311 Glaubensfreiheit zugesichert wird, müssen die Römer auch mit Bildern von der neuen Religion überzeugt werden. Deshalb ist Jesus auf Gemälden dieser Zeit der junge, schöne Mann, der gute Hirte.
380 wird das Christentum Staatsreligion. 394 werden in Rom alle heidnischen Kulte – damit auch die olympischen Spiele – verboten. ( Die in der Neuzeit erst 1896 wieder eingeführt werden).
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In den ersten Jahren müssen sich die frühen Christen in den Katakomben Roms verstecken. Hier werden die Wände ausgemalt, wobei geheime Symbole für Christus verwendet werden: so der Fisch ( die Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes „ichtys“ werden als „Jesus Christus, Gottes Sohn, Heiland“ gelesen).
Aber das dritte Gebot: „Du sollst dir kein Bild machen“, behindert zunächst das Kunstschaffen. Doch als den Christen 311 Glaubensfreiheit zugesichert wird, müssen die Römer auch mit Bildern von der neuen Religion überzeugt werden. Deshalb ist Jesus auf Gemälden dieser Zeit der junge, schöne Mann, der gute Hirte.
380 wird das Christentum Staatsreligion. 394 werden in Rom alle heidnischen Kulte – damit auch die olympischen Spiele – verboten. ( Die in der Neuzeit erst 1896 wieder eingeführt werden).