SWG Kunstlexikon
KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
KUNSTWERKE KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
VIDEO | FILM KYBERNETISCHE KINSETISCHE KUNST
2 Lichtwürmer (Acryl, Schaltkreise, Licht) 1985 – YOUTUBE
DEFINITION KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
Als kybernetische Kunst werden Skulpturen und diverse andere Kunstobjekte bezeichnet, die auf Reize und Manipulationen von z.B. Personen, die Geräusche machen einen Reflex ohne jegliche Konditionierung auslösen. Dabei ist die Bewegung integraler ästhetischer Bestandteil des Kunstobjekts. Teilweise werden Illusionen von Bewegung durch den veränderten Standpunkt zum Bild suggeriert. Dadurch ist auch die Nähe zur Op-Art gegeben.
CHRONOLOGIE KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
WEGBEREITER KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
Kybernetische Kunst ist die Fortentwicklung der kinetischen Kunst
KÜNSTLER KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
AUSWAHL
Alexander Calder
Rebecca Horn
George Rickey
Jesús Rafael Soto
Jean Tinguely
Siegfried Cremer
Carlos Cruz-Diez
Jeppe Hein
HAUPTWERKE KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
Nicolas Schöffers Spatiodynamische Türme
STICHWORTE KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
ZITATE KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
„Partizipative Kunstwerke erlauben dem Betrachter den Zugang zur kreativen Erfahrung nicht allein über den kognitiven Weg — wie es die Rezeptionsästhetik nahe legt —, sondern auch explizit über das Handeln. Die kybernetische Kunst schlägt auf der Grundlage bidirektionaler Kommunikationstheorien eine Neubestimmung der ›passiven‹ Haltung des Betrachters dem Kunstwerk gegenüber vor. Partizipative Kunst bemüht sich in erster Linie um die Öffnung des Kunstwerks für die Intervention des Betrachters. Interaktive digitale Systeme sind diesbezüglich nochradikaler: In diesen komplexen, offenen und pluridimensionalen Systemen agiert der Rezipient, hier ›Interaktor‹ [21] genannt, nicht nur mental im Raum des Kunstwerks, sondern übernimmt zudem eine fundamental-praktische Rolle beim eigentlichen Wirksamwerden des Werks. Sowohl der aktive Prozess zur Integration des Betrachters als auch die Besonderheiten des interaktiven digitalen Systems führen zu neuen Fragestellungen hinsichtlich ästhetischer Paradigmen und regen zudem die theoretische Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Kreation und Rezeption sowie mit der Funktion des Rezipienten und der Bedeutung des Autors an.“
(Zitat: Claudia Giannetti, Ästhetische Paradigmen der Medienkunst)
BIBLIOGRAPHIE KYPERNETISCHE KINETISCHE KUNST
LINKS KYBERNETISCHE KUNST
WIKIPEDIA KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
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2 Lichtwürmer (Acryl, Schaltkreise, Licht) 1985 – YOUTUBE
DEFINITION KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
Als kybernetische Kunst werden Skulpturen und diverse andere Kunstobjekte bezeichnet, die auf Reize und Manipulationen von z.B. Personen, die Geräusche machen einen Reflex ohne jegliche Konditionierung auslösen. Dabei ist die Bewegung integraler ästhetischer Bestandteil des Kunstobjekts. Teilweise werden Illusionen von Bewegung durch den veränderten Standpunkt zum Bild suggeriert. Dadurch ist auch die Nähe zur Op-Art gegeben.
CHRONOLOGIE KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
WEGBEREITER KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
Kybernetische Kunst ist die Fortentwicklung der kinetischen Kunst
KÜNSTLER KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
AUSWAHL
Alexander Calder
Rebecca Horn
George Rickey
Jesús Rafael Soto
Jean Tinguely
Siegfried Cremer
Carlos Cruz-Diez
Jeppe Hein
HAUPTWERKE KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
Nicolas Schöffers Spatiodynamische Türme
STICHWORTE KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
ZITATE KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
„Partizipative Kunstwerke erlauben dem Betrachter den Zugang zur kreativen Erfahrung nicht allein über den kognitiven Weg — wie es die Rezeptionsästhetik nahe legt —, sondern auch explizit über das Handeln. Die kybernetische Kunst schlägt auf der Grundlage bidirektionaler Kommunikationstheorien eine Neubestimmung der ›passiven‹ Haltung des Betrachters dem Kunstwerk gegenüber vor. Partizipative Kunst bemüht sich in erster Linie um die Öffnung des Kunstwerks für die Intervention des Betrachters. Interaktive digitale Systeme sind diesbezüglich nochradikaler: In diesen komplexen, offenen und pluridimensionalen Systemen agiert der Rezipient, hier ›Interaktor‹ [21] genannt, nicht nur mental im Raum des Kunstwerks, sondern übernimmt zudem eine fundamental-praktische Rolle beim eigentlichen Wirksamwerden des Werks. Sowohl der aktive Prozess zur Integration des Betrachters als auch die Besonderheiten des interaktiven digitalen Systems führen zu neuen Fragestellungen hinsichtlich ästhetischer Paradigmen und regen zudem die theoretische Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Kreation und Rezeption sowie mit der Funktion des Rezipienten und der Bedeutung des Autors an.“
(Zitat: Claudia Giannetti, Ästhetische Paradigmen der Medienkunst)
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DEFINITION KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
Als kybernetische Kunst werden Skulpturen und diverse andere Kunstobjekte bezeichnet, die auf Reize und Manipulationen von z.B. Personen, die Geräusche machen einen Reflex ohne jegliche Konditionierung auslösen. Dabei ist die Bewegung integraler ästhetischer Bestandteil des Kunstobjekts. Teilweise werden Illusionen von Bewegung durch den veränderten Standpunkt zum Bild suggeriert. Dadurch ist auch die Nähe zur Op-Art gegeben.
CHRONOLOGIE KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
WEGBEREITER KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
Kybernetische Kunst ist die Fortentwicklung der kinetischen Kunst
KÜNSTLER KYBERNETISCHE KINETISCHE KUNST
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„Partizipative Kunstwerke erlauben dem Betrachter den Zugang zur kreativen Erfahrung nicht allein über den kognitiven Weg — wie es die Rezeptionsästhetik nahe legt —, sondern auch explizit über das Handeln. Die kybernetische Kunst schlägt auf der Grundlage bidirektionaler Kommunikationstheorien eine Neubestimmung der ›passiven‹ Haltung des Betrachters dem Kunstwerk gegenüber vor. Partizipative Kunst bemüht sich in erster Linie um die Öffnung des Kunstwerks für die Intervention des Betrachters. Interaktive digitale Systeme sind diesbezüglich nochradikaler: In diesen komplexen, offenen und pluridimensionalen Systemen agiert der Rezipient, hier ›Interaktor‹ [21] genannt, nicht nur mental im Raum des Kunstwerks, sondern übernimmt zudem eine fundamental-praktische Rolle beim eigentlichen Wirksamwerden des Werks. Sowohl der aktive Prozess zur Integration des Betrachters als auch die Besonderheiten des interaktiven digitalen Systems führen zu neuen Fragestellungen hinsichtlich ästhetischer Paradigmen und regen zudem die theoretische Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Kreation und Rezeption sowie mit der Funktion des Rezipienten und der Bedeutung des Autors an.“
(Zitat: Claudia Giannetti, Ästhetische Paradigmen der Medienkunst)
BIBLIOGRAPHIE KYPERNETISCHE KINETISCHE KUNST
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