SWG Kunstlexikon
PERMUTATION
VIDEO / FILM
Virtual Installation „Permutation“ in 360° stereoscopic VR
Angela Bulloch – 6 Chains Permutation B
Gefilmt im Kunst Museum Bonn
DEFINITION
Durch Phasenverschiebungen werden bei der Permutation (lateinisch permutare = vertauschen) eine Menge von Farbmengenfeldern variiert / kombiniert. Dadurch entsteht die gesamte Bandbreite von möglichen Kombinationen in einer bestimmten Reihenfolge bei einer gegebenen Menge. Entsprechend den Vorgaben definiert man eine Permutation mit Wiederholung als bijektive (=umkehrbar eindeutig auf) Selbstabbildung einer meist endlichen Menge oder einer Permutation ohne Wiederholung. Verfahren kommt in der konkreten Kunst zur Anwendung.
KÜNSTLER
Mary Martin (1907-1969)
Günther Uecker (1930)
PERMUTATION
VIDEO / FILM
Virtual Installation „Permutation“ in 360° stereoscopic VR
Angela Bulloch – 6 Chains Permutation B
Gefilmt im Kunst Museum Bonn
DEFINITION
Durch Phasenverschiebungen werden bei der Permutation (lateinisch permutare = vertauschen) eine Menge von Farbmengenfeldern variiert / kombiniert. Dadurch entsteht die gesamte Bandbreite von möglichen Kombinationen in einer bestimmten Reihenfolge bei einer gegebenen Menge. Entsprechend den Vorgaben definiert man eine Permutation mit Wiederholung als bijektive (=umkehrbar eindeutig auf) Selbstabbildung einer meist endlichen Menge oder einer Permutation ohne Wiederholung. Verfahren kommt in der konkreten Kunst zur Anwendung.
KÜNSTLER
Mary Martin (1907-1969)
Günther Uecker (1930)
PERMUTATION
VIDEO / FILM
Virtual Installation „Permutation“ in 360° stereoscopic VR
Angela Bulloch – 6 Chains Permutation B
Gefilmt im Kunst Museum Bonn
DEFINITION
Durch Phasenverschiebungen werden bei der Permutation (lateinisch permutare = vertauschen) eine Menge von Farbmengenfeldern variiert / kombiniert. Dadurch entsteht die gesamte Bandbreite von möglichen Kombinationen in einer bestimmten Reihenfolge bei einer gegebenen Menge. Entsprechend den Vorgaben definiert man eine Permutation mit Wiederholung als bijektive (=umkehrbar eindeutig auf) Selbstabbildung einer meist endlichen Menge oder einer Permutation ohne Wiederholung. Verfahren kommt in der konkreten Kunst zur Anwendung.
KÜNSTLER
Mary Martin (1907-1969)
Günther Uecker (1930)