SWG Kunstlexikon
Büttenpapier
Das handgeschöpfte Büttenpapier ist ein häufig für Grafiken verwendeter hochwertiger Bildträger, der mit Hilfe eines Schöpfsiebes aus einem verdünnten, meist holzfreien, fasrigen Brei (Ganzzeug/Ganzstoff), der aus Zellstoff oder Hadern besteht, hergestellt wird. Die geschöpften Papiere haben entsprechend der Beschaffenheit des Siebes und der Zusammensetzung des Breies unterschiedliche Strukturen und auch einen minimalen Unterschied in der Dicke, Farbe und Konsistenz. Deutlich zu unterscheiden sind das hellere, härtere Arches-Bütten und das geschmeidigere, gelblich aussehende Rives-Bütten welche auch über ein Wasserzeichen differenziert werden können.
Der unbeschnittene Rand wird als Büttenrand bezeichnet. Dieser verweist häufig auf die in geringer Auflage handgeschöpften und im musealen und künstlerischen Bereich eingesetzten Bütten. Die teilweise mit verschiedenen Materialien, wie z.B. Blütenblättern ergänzten Büttenpapiere werden schwerpunktmäßig für Künstlerdrucke und Papierrestaurierungen verwendet.
Büttenpapier
Das handgeschöpfte Büttenpapier ist ein häufig für Grafiken verwendeter hochwertiger Bildträger, der mit Hilfe eines Schöpfsiebes aus einem verdünnten, meist holzfreien, fasrigen Brei (Ganzzeug/Ganzstoff), der aus Zellstoff oder Hadern besteht, hergestellt wird. Die geschöpften Papiere haben entsprechend der Beschaffenheit des Siebes und der Zusammensetzung des Breies unterschiedliche Strukturen und auch einen minimalen Unterschied in der Dicke, Farbe und Konsistenz. Deutlich zu unterscheiden sind das hellere, härtere Arches-Bütten und das geschmeidigere, gelblich aussehende Rives-Bütten welche auch über ein Wasserzeichen differenziert werden können.
Der unbeschnittene Rand wird als Büttenrand bezeichnet. Dieser verweist häufig auf die in geringer Auflage handgeschöpften und im musealen und künstlerischen Bereich eingesetzten Bütten. Die teilweise mit verschiedenen Materialien, wie z.B. Blütenblättern ergänzten Büttenpapiere werden schwerpunktmäßig für Künstlerdrucke und Papierrestaurierungen verwendet.
Büttenpapier
Das handgeschöpfte Büttenpapier ist ein häufig für Grafiken verwendeter hochwertiger Bildträger, der mit Hilfe eines Schöpfsiebes aus einem verdünnten, meist holzfreien, fasrigen Brei (Ganzzeug/Ganzstoff), der aus Zellstoff oder Hadern besteht, hergestellt wird. Die geschöpften Papiere haben entsprechend der Beschaffenheit des Siebes und der Zusammensetzung des Breies unterschiedliche Strukturen und auch einen minimalen Unterschied in der Dicke, Farbe und Konsistenz. Deutlich zu unterscheiden sind das hellere, härtere Arches-Bütten und das geschmeidigere, gelblich aussehende Rives-Bütten welche auch über ein Wasserzeichen differenziert werden können.
Der unbeschnittene Rand wird als Büttenrand bezeichnet. Dieser verweist häufig auf die in geringer Auflage handgeschöpften und im musealen und künstlerischen Bereich eingesetzten Bütten. Die teilweise mit verschiedenen Materialien, wie z.B. Blütenblättern ergänzten Büttenpapiere werden schwerpunktmäßig für Künstlerdrucke und Papierrestaurierungen verwendet.