SWG Kunstlexikon
Erdfarben
natürliche Mineralpigmente, weiße oder farbige Erden, die gemahlen und geschlämmt seit vorgeschichtlicher Zeit als Malfarben verwendet werden. Farbige Erdfarben sind meist durch Metalloxide gefärbte gelbe, rote, grüne, braune und schwarze Tonerden von guten maltechnischen Eigenschaften, z.B. Oker, Umbra, Grünerden, Bolus, Schieferschwarz, etc. Kreide, Talkum, Leichtspat u.a. werden als weiße Erdfarben bezeichnet.
Erdfarben
natürliche Mineralpigmente, weiße oder farbige Erden, die gemahlen und geschlämmt seit vorgeschichtlicher Zeit als Malfarben verwendet werden. Farbige Erdfarben sind meist durch Metalloxide gefärbte gelbe, rote, grüne, braune und schwarze Tonerden von guten maltechnischen Eigenschaften, z.B. Oker, Umbra, Grünerden, Bolus, Schieferschwarz, etc. Kreide, Talkum, Leichtspat u.a. werden als weiße Erdfarben bezeichnet.
Erdfarben
natürliche Mineralpigmente, weiße oder farbige Erden, die gemahlen und geschlämmt seit vorgeschichtlicher Zeit als Malfarben verwendet werden. Farbige Erdfarben sind meist durch Metalloxide gefärbte gelbe, rote, grüne, braune und schwarze Tonerden von guten maltechnischen Eigenschaften, z.B. Oker, Umbra, Grünerden, Bolus, Schieferschwarz, etc. Kreide, Talkum, Leichtspat u.a. werden als weiße Erdfarben bezeichnet.