SWG Kunstlexikon
SOFT ART
(Soft Sculpture); eine Tendenz der Zeitgenössischen Bildhauerei, statt der traditionellen harten Werkstoffe (Stein, Holz, etc.) weiche Materialien wie z.B. Tuch, Filz Gummi oder ähnliches zu verwenden. Die Anfänge liegen bei M. Duchamp, M. Ray und Meret Oppenheim. In den 1960er Jahren folgten Beiträge von P. Manzoni, J. Beuys, F. Spindel und v.a. C. Oldenburg. Oft gestalten Künstlerinnen Soft Sculpture und betonen deren mag. Fetischcharakter (M. Abakanowicz, Nancy Graves). Einzelne Künstler machten den Gegensatz von hart und weich zum eigenen plastischen Thema (Christo, R. Ruthenbeck).
SOFT ART
(Soft Sculpture); eine Tendenz der Zeitgenössischen Bildhauerei, statt der traditionellen harten Werkstoffe (Stein, Holz, etc.) weiche Materialien wie z.B. Tuch, Filz Gummi oder ähnliches zu verwenden. Die Anfänge liegen bei M. Duchamp, M. Ray und Meret Oppenheim. In den 1960er Jahren folgten Beiträge von P. Manzoni, J. Beuys, F. Spindel und v.a. C. Oldenburg. Oft gestalten Künstlerinnen Soft Sculpture und betonen deren mag. Fetischcharakter (M. Abakanowicz, Nancy Graves). Einzelne Künstler machten den Gegensatz von hart und weich zum eigenen plastischen Thema (Christo, R. Ruthenbeck).
SOFT ART
(Soft Sculpture); eine Tendenz der Zeitgenössischen Bildhauerei, statt der traditionellen harten Werkstoffe (Stein, Holz, etc.) weiche Materialien wie z.B. Tuch, Filz Gummi oder ähnliches zu verwenden. Die Anfänge liegen bei M. Duchamp, M. Ray und Meret Oppenheim. In den 1960er Jahren folgten Beiträge von P. Manzoni, J. Beuys, F. Spindel und v.a. C. Oldenburg. Oft gestalten Künstlerinnen Soft Sculpture und betonen deren mag. Fetischcharakter (M. Abakanowicz, Nancy Graves). Einzelne Künstler machten den Gegensatz von hart und weich zum eigenen plastischen Thema (Christo, R. Ruthenbeck).