Arbeiten und Kunstwerke von Karin Brosa
KARIN BROSA
BIOGRAFIE
geboren 1978 in Tettnang
lebt und arbeitet in Essen und Marburg
seit April 2019 Künstlerische Lehrkraft für besondere Aufgaben, Philipps-Universität Marburg
2016 – 2019 Werkstattleiterin für Druckgrafik, Universität Duisburg-Essen
seit 2015 Mitglied des Künstlerbundes Baden-Württemberg
2012 – 2016 Lehrauftrag für Radierung, Freie Kunstschule Stuttgart
2011 Diplom Freie Graphik
2005 – 2011 Studium der Freien Graphik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Volker Lehnert und Prof. Cordula Güdemann
2003 – 2005 Arbeitsaufenthalt in Berlin
1997 – 2003 Studium der Pharmazie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Approbation
AUSZEICHNUNGEN
2019 Bauhaus-Druckgrafik-Symposium, Pavillon Presse, Museum für Druckkunst, Weimar
2017 Artist in residence, Künstlerhaus Hohenossig, Leipzig
Nominierung für den Preis der Darmstädter Sezession
2016 Atelierförderung der Stadt Stuttgart
2015 24. Internationalen Landschaftspleinair, Kunstverein Schwedt
2014 Kunstpreis Ereignis Druckgraphik 6 – 2014 , BBK Leipzig
Stadtmaler-Stipendium der Stadt Gaildorf
Artist in residence, Stiftung Schloss Leinzell
2013 Schwalenberg-Stipendium des Landesverbandes Lippe
Arbeitsstipendium, 23. Sächsisches Druckgraphik-Symposion, Künstlerhaus Hohenossig, Leipzig
2012 Stipendium des Kunstfördervereins Donnersbergkreis, Obermoschel, Pfalz
2011 Katalogförderung der Stiftungen der Landesbank Baden-Württemberg
2010 Erasmus-Stipendium an der Accademia di Belle Arti di Brera, Mailand, Italien
Kunstpreis Römerturm/Hahnemühle, 3. Platz
WERKSBESCHEIBUNGEN
Karin Brosa
später fliegen
Böblinger Kunstverein, kabinett # 12
© Dr. Günter Baumann, baumann@kunstvereinbb.de
Liebe Freunde der Kunst,
ich begrüße euch ganz herzlich zur Ausstellung SPÄTER FLIEGEN mit Bildern von Karin Brosa. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mir der kauzig gemütliche Maler Carl Spitzweg einmal eine Steilvorlage für eine Ausstellungseröffnung geben würde. Aber keine Angst, es geht mir nicht um einen Kunstvergleich, obwohl
… ich wäre schon versucht, die hier ausgestellte Miniatur mit der Kirchturmspitze in eine Tradition zu stellen, wo auch der biedermeierliche Spitzweg zu finden wäre. Zum Schmunzeln bringt einen Karin Brosa schon, doch kaum fühlt sich der Betrachter ein wenig heimisch vor ihren Arbeiten, bleibt auch schon das Lächeln im Mundwinkel stecken.
Der Turmhahn auf besagter Kirchturmspitze, an sich ein putziges Motiv, entpuppt sich als Grillhähnchen
bzw. »Wetterhähnchen«, dem Titel nach, worauf sich auch noch ein Wetterfähnchen reimt. Spitzweg hätte
sich diesen Scherz nicht erlaubt. Naja – wer weiß ! Aber das wollte ich nun eigentlich gar nicht sagen. Es ging mir um einen Sachverhalt, der mit Kunst nicht unmittelbar in Zusammenhang steht, der also nichts zur Sache tut, doch ich kann es nicht lassen, auch wenn Karin Brosa es vielleicht schon nicht mehr hören will: Es gibt in der deutschen Kunstgeschichte nicht allzu viele Apotheker, die ihre Berufung an der Leinwand fanden: Dazu gehört, schon legendär, Carl Spitzweg – und eben Karin Brosa, die ein ordentliches Pharmaziestudium absolviert hat, bevor sie an die Kunstakademie in Stuttgart wechselte. Obwohl sich die Frage stellt, ob da nun eine Verbindung herstellen ließe. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, heißt es fast sprichwörtlich: Kunst kann ja auch süchtig machen, sie kann uns die Sinne vernebeln, Sachen vorgaukeln, die irgendwie echt wirken. Da sind wir mitten drin in der Kunst von Karin Brosa, und ich habe noch gar nicht recht angefangen. Zurück zur Apothekerzunft: Lucas Cranach der Ältere, ein spätmittelalterlicher Maler und Grafiker, war auch schon Apotheker, das war aber eine Zeit, wo das Farbenmischen und das Anrühren von Medikamenten noch nicht so weit auseinander lag und die Magier der schwarzen Druckerzunft und die Alchemisten verwandte Geister waren . Im Sprung nach vorn landen wir, nebenbei bemerkt, schon in der Nähe Böblingens: in Aidlingen unterhielt der Opernsänger Theodor Ifenberg eine Apotheke, in der sein Stiefbruder ein und aus ging: Dessen Name war Hermann Hesse, der Literaturnobelpreisträger, der, Ihr wisst es – nebenbei auch Künstler war. Gut, der war nicht selbst Apotheker, aber ein bisschen bleibt doch immer, er wird seine Erfahrungen gemacht haben … Kurz und gut: Man braucht wohl eine experimentierfreudige Natur, um heilsame oder bewusstseinserweiternde Mittel zu verabreichen. Hier stoßen wir an die Grenzen der Deutbarkeit – ich sollte also anders beginnen.
Das waren nun eher Warmlaufgedanken für den Sonntagvormittagskunstausflug, bei dem wir zugegeben konkurrieren mit dem Internationalen Museumstag. Deshalb freut es mich, dass doch Besucher hier rauf auf den Schlossberg gefunden haben. Es lohnt sich. Karin Brosa gehört zu den jungen Talenten, deren Weg man aufmerksam verfolgen sollte. An der Akademie studierte sie bei Volker Lehnert, der ihr sicher die Sicherheit am Zeichenstift und an der Radiernadel vermittelt hat, sowie insbesondere bei Cordula Güdemann, deren Klasse immer wieder auffällt durch politisch unkorrekte Einmischungen in die Zeit, durch eine interkulturelle und internationale Bildsprache, was in der figurativen Kunst eine Seltenheit ist, sowie durch einen frischen Witz, der, kaum im grellen Licht, auch schon seine Schattenseite offenbart. »gegen strom« und »tiefgang« lauten die eingravierten Wörter in einer Radierfolge, wo Menschen in Trockenübungen das Schwimmen lernen – in Gewässern, deren Tiefe nicht einmal zu ahnen ist, geschweige denn Wasser zu sehen ist, oder dort, wo zwei Enten den Weg weisen, was die Frage aufwirft, ob diese Vögel die passenden Zugtiere sind. Wie dafür geschaffen, gesellt sich zu dem Bildensemble eine Art Gebrauchsanleitung, die als »Zugmuster« ausgewiesen ist. Ein Vertrauensverhältnis entwickelt sich da nicht unbedingt. Was lernen wir daraus: Wir können unser Leben durchstrukturieren, verregeln – aber schwimmen müssen wir von ganz allein.
»später fliegen« heißt ein Bild, auf dem ein Spielzeugflugzeug recht bunt durchs Leben segelt, umrankt von Propellen. Wie eine damoklesartige Sprech/Bildblase schwebt das Flugzeugs über der Darstellung eines
märchenhaft entrückten Mädchens: Ist sie die Aspirantin für den nächsten Flug ? Der Titel »später fliegen«, der nach Karin Brosa einfach da war, könnte so zu deuten sein. So einfach macht die Künstlerin es uns aber nicht. Fliegt das Mädchen nicht längst ? Es ist kein Grund unter ihren Füßen auszumachen, kein Schatten verrät die Standfestigkeit. Dazu kommen die gelben Punkte, die als Reminiszenz an die abstrakte Kunst zwar die Glaubwürdigkeit der Szenerie in Frage stellen, aber durch ihren schwebenden Charakter, ja durch ihren sinkflugartigen Auftritt den Inhalt beeinflussen. Karin Brosa manövriert souverän zwischen abstrakten Zeichen und gegenständlichen Details. Und vergessen wir nicht: Nicht nur das Ölgemälde heißt so, sondern die
ganze Ausstellung. Es geht hier also um eine Grundstimmung. Angesichts der einzelnen Arbeiten bieten sich tatsächlich zwei Lesarten an: Das Leben läuft grad ohne uns ab und wir reden uns damit raus, dass wir später wieder die Zügel in die Hand nehmen. Oder: Es geht grad alles den Bach runter, wir sind mitten im Absturz, reden uns aber ein, ihn später aufhalten zu können. Man wird gleich einwenden, gerade das Titelbild sieht viel zu versöhnlich aus, als dass solche pessimistischen Töne angemessen wären: Andrerseits irritiert Karin Brosa auch hier mit den Widersprüchen des Lebens, wenn Sie mit einer bunten Überraschungsei – Idyllik Fragen aufwirft, was Wirklichkeit, was Täuschung und was pure Fiktion ist. So suche ich besser noch einen weiteren Anfang für meine Eröffnungsrede.
Das große Bild im Foyer scheint mir prädestiniert, ist es doch die größte Arbeit, die je in diesen Kabinett –
Räumen hing. Sie heißt »Geschlossene Gesellschaft« und riecht noch nach Öl – und keineswegs nach Pizza und Pommes, was inhaltlich naheläge. Die Nase macht uns klar: Malerei ist nichts anderes als Farbe auf einem Bildträger, was oft vergessen wird . Am letzten Montag sah ich das Bild noch im Vorbereitungszustand, das heißt: die Reste des Festmahls waren noch nicht eingefügt. Immerhin ist unschwer eine Tischgesellschaft zu erkennen, die in historischen Gewändern am Tisch sitzt und in angeregte Gespräche vertieft ist. Wir haben es mit einem Zitat aus der Kunstgeschichte zu tun, das den Philosophen Immanuel Kant inmitten einer offenbar illustren Runde zeigt. Damals mussten die Professoren selbst für Hörsäle sorgen, weil die Universitäten keine zur Verfügung stellten. In den 1780er Jahren kaufte Kant ein Haus, das Räumlichkeiten für rund 80 Studenten bot. Er leistete sich auch eine Köchin und eine kleine Tischrunde, die sich weniger aus Uni-Kollegen als aus den Honoratioren der Stadt zusammensetzte. Aus einer Quelle ist zu entnehmen: »Einer der Grundsätze der Einladung war der: Die Zahl der Eingeladenen darf nicht unter der Zahl der Grazien liegen und nicht über der Zahl der Musen, also nicht weniger als drei und nicht mehr als 9. Und es waren in dieser Gesellschaft, die Kant bei sich eingeladen hatte, nie Frauen dabei und bei den Gesprächen in dieser Tischgesellschaft ging es nie um Philosophie. Es ging immer um ein Palaver über die Angelegenheit der Stadt und der Universität. (. .) Und es wurden natürlich – es waren alles ältere Herrschaften, das darf man nicht vergessen – auch Krankheits-geschichten ausführlich besprochen. Deshalb waren die bestgelittenen Gäste an dieser Tischgesellschaft Ärzte.« Die Ex-Apothekerin lässt grüßen. So ist die Situation zur Vorlage. Karin Brosa konfrontiert sie nun mit zutiefst irritierenden Zusätzen. Zum einen tummeln sich zahlreiche Schweine im Speisesaal, die zumal realistischer dargestellt sind als die Personengruppe, die wie ausgeschnitten und ins Bild collagiert wirkt. Unsere Wahrnehmungsgewohnheit sagt uns, das kann nicht sein. Andrerseits ist die Bestückung der Festtafel so glaubhaft übermittelt, dass wir sogar geneigt sind, die Tischgesellschaft als relativ echt zu akzeptieren, um die Schweine optisch erstmal zu verdauen. Ich habe die Quelle zitiert, die Herren haben schlicht palavert, dazu passt aus heutiger Sicht durchaus die Fastfood – Nahrung: Pappbecher für die Getränke, die mit Essensresten versehenen Pizzaschachteln legen den Pizzaservice nahe. So interessant die Frage ist, ob Carl Spitzweg heute einen gegrillten Wetterhahn malen würde, so spannend wäre eine Diskussion über das kantsch Ding an sich bei McDonald’s. Die Köchin – es könnte eine sein – bleibt hier zwar außen vor, sie kann immerhin noch Getränke nachschenken, das Bier ist allem Anschein nach alle. Nun stehen wir aber betroffen vor dem Bild: Wir sehen alles vor uns, kennen die Quelle, erkennen die Unterschiede – und doch sind alle Fragen offen. Karin Brosa weiß, dass wir in einer Welt der weltweiten Informationsverflechtung leben: Nie wussten wir so viel wie heute, aber sind wir noch in der Lage, ein Weltbild zu erstellen ? Kant gehörte – nebenbei bemerkt – zu den letzten, die es konnten die deutsche Klassik der Goethezeit trat an, sein Denkgebäude zu sezieren. Gibt es noch eine Debattenkultur, intellektuelle Gesprächskreise zum Vergnügen, sogenannten Mittwochsgesellschaften?
Karin Brosa verfremdet das Hauptmotiv, indem sie die kolorierte Vorbildgrafik wörtlich, d.h., bildlich nimmt.
Die Gesellschaft ist fremd im eigenen Ambiente. Ist das gemeint? Geschlossene Gesellschaft meint so viel wie: Hier gehörst du nicht dazu, auch wenn die Leuchtschrift den Zugang verspricht: »OPEN« steht da. Beherzigt haben es wohl nur die Schweine, die munter die Reste des Essens, den leeren Bierflaschen nach zu urteilen, können wir auch sagen: des Gelages, verwerten. Bin ich in einer Sackgasse gelandet, an deren Ende ich gestehen muss: Weiter kann ich das Bild nicht hinterfragen ? Ich meine: Nein. Karin Brosa will uns keine Antworten auf unser Leben geben, sondern Fragen stellen. Zu sehr ist sie selbst irritiert von der Gartenzwergmentalität, die aller orten auszumachen ist, aber auch von der so unnahbaren wie brutalen Märchenromantik, die sich erschreckend mit der Alltagsgewalt mischt, der wir alle tagtäglich durch die Medien ausgesetzt sind. Das setzt sie in traumatischen Bildern um, nicht ohne die Kunst des Lachens zu vernachlässigen. Das ist legitim, man denke an die Totentänze im Mittelalter , letztlich an die hintergründigen Bilder eines Carl Spitzweg. Bei Karin Brosa tauchen sie in geheimnisvoller Anmutung etwa im Kinderkarussell auf, bestehend aus Pferdegerippen. Oder sie nimmt die grausame Quintessenz aus dem Aschenputtel – Märchen auf – das Blut im Schuh – und macht daraus eine medizinisch – handgreifliche Realsatire: mit der fingierten Röntgenaufnahme eines Fußes mit fehlendem großen Zeh, daneben ein Sortiment Messer… Kinderzeichnungen setzt sie in Beziehung mit Ringelreihen und Soldatengefecht, eine Gruppe von Rehen – Symbole des Friedens und Glücks – setzt sie in einer Halde aus weggeworfener Autoreifen usw. Und immer wieder kehren chiffrenartig Motive wieder: eben jene Schweine, aber auch Vogelkäfige – übrigens zauberhafte Volieren, die die Künstlerin im Atelier sammelt – oder Synchronschwimmer oder Gartenzwerge.
Eine Serie will ich noch erwähnen, die ausnahmsweise Antworten gibt: »Die Eintagsfliege«, eine Folge von Radierungen, die die gleich siebenfache Antwort auf die allerdings gar nicht gestellte Frage bietet, wie Fliegen zu Tode kommen können: Im Wochenverlauf zeigt Karin Brosa von Montag bis Samstag eine Fliegenklatsche, einen Frosch, eine Hand, eine fleischfressende Pflanze, eine gerollte Zeitung und ein Fliegenspray, um den Fliegen für den Sonntag alle Illusion zu nehmen, falls sie unter der Woche verschont wurden: hier schreibt sie einfach das Wort »Altersschwäche«. Die Fliegen sind übrigens, so merkwürdig es in diesem Zusammenhang klingt, Individuen – alle verschieden. Im wirklichen Leben würden wir sie so nicht sehen. Gibt es ein Mitleid für Insekten ? Der Dalai Lama gab einmal verschmitzt zu, dass er es bereue, aufgrund seiner Religion keiner Mücke etwas zu leide tun dürfe. Die Modelle kamen, so Karin Brosa politisch und ethisch absolut unkorrekt , nicht alle auf natürliche Weise zu Tode.
Liebe Mitglieder, liebe Gäste des Kunstvereins, vieles wäre noch zu sagen über die Kunst von Karin Brosa. Doch bei jeder Ergänzung käme ich zu der Erkenntnis, dass wir die ganzen Rätsel, die sie uns gibt, nicht entschlüsseln können. Wir sind Zeugen, wie hier malerisch – räumliche Motive in eine grafische Zeichenhaftigkeit übergehen, und wie sich dort aus der flächigen Radierung malerische Stimmungen hervorbringen lassen. Allein die Klaviatur der technischen Bearbeitung versetzt uns in Erstaunen. Gleichwohl halte ich das Werk auch deshalb für so faszinierend, weil die Künstlerin als Malerin wie als Grafikerin perfekte Scheinwelten erschafft, die uns nahezu déjàvu – artige Ahnungen beschert, vertraute Bilder, die wir aus unserem Innersten hervorzuholen bereit sind, um diese erinnerten oder zusammenphantasierten Wahrnehmungen mit diesen Arbeiten zu vergleichen.
Karin Brosa hält in poetisch schönen, aber auch erschreckend schönen Bildern fest, was der Betrachter zu fühlen bereit ist. Und da jeder von uns andere Bilder aus seinem Inneren hervorbringt und dem einen oder anderen Werk näher sein wird , überlasse ich die Antworten auf all die aufgeworfenen Fragen und Irritationen euch
und danke für die Aufmerksamkeit.
Günter Baumann, Mai 2015
AUSSTELLUNGEN
Einzelausstellungen (Auswahl)
2019 Lautes & Leises ( mit Robert Matthes ), Salvatorkirche Duisburg
2018 Fell und Porzellan, Galerie Grandel, Mannheim
Zucker und Teer, Hohenloher Kunstverein, Hofratshaus Langenburg
Good luck, Galerie Ebertz, Galerienhaus Stuttgart
open bites, BBK Galerie, Künstlerhaus Würzburg
Wanderings (mit Anja Warzecha), Galerie ff15, Leipzig
2016 Beobachtungen, Städtische Galerie im Schlosspark, Tettnang
Schöne Aussichten , Galerie Grandel, Mannheim
2015 später fliegen, Kabinettausstellung, Kunstverein Böblingen
Streifzug, Kunstverein Sulzfeld
Gegenstrom, Preisträgerausstellung Ereignis Druckgraphik 6, 4D – Projektraum des BBK Leipzig e.V., Tapetenwerk, Leipzig
Zwiesprache (mit Robert Matthes), Museum im Schloss Bad Pyrmont
2014 Schweine, Schlösser und Kakteen, Galerie im Alten Schloss, Gaildorf
Bruchstücke, Studiengalerie der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
2013 Schichtwechsel, Galerie Z, Stuttgart
Karin Brosa- Blickwechsel , Schwalenberg
Zugmuster, Werkstatthaus Stuttgart
2012 Kill this rabbit, Galerie Jahn, Heilbronn
2011 Schwarz 55981 – ein Zwischenspiel, Salonausstellung, Kunstverein Ludwigsburg
2009 Absurde Poetik , Galerie der Stadt Plochingen
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2020 Metanarrativas – 1164,42 km, Kunstverein Marburg
print unplugged, BBK view Galerie, Nürnberg
weggenommen, was zu sehen sein soll, Kunstverein Bad Salzdetfurh
2019 Blickwechsel – neue Frauenbilder, Galerie von Braunbehrens, Stuttgart
Unter Druck, Schloss Oberschwappach, Knetzgau
VII. Ellwanger Kunstausstellung, Schloss ob Ellwangen
2018 DIE GROSSE 2018, Museum Kunstpalast Düsseldorf
Natur-Mensch, 24. Kunstausstellung, St. Andreasberg
paradox – 35. Leipziger Grafikbörse, Museum für Druckkunst, Leipzig
wintercollective V, Galerie Irrgang, Leipzig
KinderZeit – schöne Zeit, Städt. Galerie In der Badstube, Wangen im Allgäu
8 Frauen, Galerie 2106, Ravensburg
2017 Helle Kindheit/Dunkle Kindheit, Museum Villa Rot, Burgrieden-Rot
Stand der Dinge, Kunstmuseum Singen
Benefiz-Auktion zugunsten des CS Hospiz Rennweg, in Kooperation mit Sotheby
́s, Novomatic Forum, Wien
Linoldruck, Galerie Merkle und Galerie Ebertz, Galerienhaus Stuttgart
4 in 1, Greskewitz/Kleinitz Galerie, Hamburg
Angstfrei – Kunstpreis der Darmstädter Sezession, TU Kunstforum, Darmstadt
2016 Die Kunst zu handeln, Galerie Cyprian Brenner, Niederalfingen
Linolschnitt heute X, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen
Pointen der Gegenwart, Galerie Cyprian Brenner, Schwäbisch Hall
Estampadura , Triennale Européenne de l ́Estampe Contemporaine, Toulouse, Frankreich
VIERstimmig, Museum/Galerie in der Lände, Kressbronn
2015 Die Schärfe der Bilder, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen
I wannabe your dog, Künstlerhaus Dortmund
Spiegelungen – Reflexionen, Kunstverein Schwedt
2014 Figuration zwischen Traum und Wirklichkeit, Museum Angerlehner, Thalheim bei Wels, Österreich
Von Kaiserblau bis Luxusschwarz, Galerie im Bürgerhaus, Zella-Mehlis
2013 Linolschnitt heute IX, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen
und was machen wir morgen? Hohenloher Kunstverein, Künzelsau
Kunstpreis der Pfälzischen Sezession 2013, Herrenhof Mußbach, Kunsthalle im
Kelterhaus, Neustadt an der Weinstraße
Über die Erdung, Verein für Original-Radierung München/Galerieampavillon
Saarbrücken/Städtische Galerie Geislingen
2012 V. Ellwanger Kunstausstellung, Schloss ob Ellwangen
(UN-)DING! Jung + gegenständlich, Galerie Bodenseekreis, Meersburg
Ereignis Druckgraphik 4,Galerie Vorortost, BBK Leipzig
JetztJetzt, Städtische Galerie Reutlingen und Kunstverein Reutlingen
2011 XVI. Deutsche Internationale Grafik-Triennale Frechen
Ereignis Druckgraphik 2, Galerie Vorortost, BBK Leipzig
2010 Kunst 10 Zürich, Schweiz, mit Galerie Z
2008 XV. Deutsche Internationale Grafik-Triennale Frechen
Sammlungen
Museum der Bildenden Künste Leipzig
Graphische Sammlung/ Städt. Galerie Bietigheim-
Bissingen/ Regierungspräsidium Stuttgart/ Silvia-und-Helmut-Wickleder-Stiftung
Schloss Leinzell/ Bankhaus Ellwanger & Geiger KG
Stuttgart/ Sammlung Museum Angerlehner, Thalheim bei Wels
Österreich/ Sammlung Museum und Galerie Lände
Kressbronn/ Sammlung Molliné, Stuttgart/ Sammlung des Kunstfördervereins Donnersbergkreis
Kirchheim-Bolanden/ Sammlung des Landesverbandes Lippe,
Lemgo/ Sammlung der Stadt Gaildorf/ Kunsthalle Südwestfalen
Werdohl/Stadtwerke Aalen/ Städtische Galerie im Schlosspark
Tettnang/ Ministerium der Justiz und für Europa , Baden-Württemberg
Kunst am Bau
2012 Eisenberg, Fassadengestaltung/Wandmalerei
Arbeiten und Kunstwerke von Karin Brosa | offizielles Künstler Portfolio des KünstlersKarin Brosa bei der Südwest Galerie (swg))