Arbeiten und Kunstwerke von Otto Herbert Hajek
OTTO HERBERT HAJEK
KUNSTWERKE OTTO HERBERT HAJEK
VIDEO OTTO HERBERT HAJEK
Verfall der legendären Hajek-Villa | Landesschau Baden-Württemberg |
Wenn man durch Stuttgart spaziert, kommt man an seinen Kunstwerken kaum vorbei. Die Rede ist von dem Künstler Otto Herbert Hajek. 2005 starb er. Seit Jahren steht sein ehemaliges Wohnhaus nun leer und verfällt. Eine legendäre Villa, in der Promis wie Willy Brandt, Gerhard Schröder oder Helmut Kohl ein- und ausgingen. Was ist da los? Wir haben nachgesehen | YouTube
BIOGRAFIE OTTO HERBERT HAJEK
GEBURTSJAHR | 1927 | GEBURTSORT | Kaltenbach Böhmen TODESJAHR | 2005 | STERBEORT | Stuttgart
1978 Verleihung des Professorentitels durch das Land Baden-Württemberg
AUSBILDUNG OTTO HERBERT HAJEK
1947 – 1954 Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
LEHRTÄTIGKEIT OTTO HERBERT HAJEK
1980 – 1992 Leiter der Bildhauerklasse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe
MITGLIEDSCHAFTEN OTTO HERBERT HAJEK
1957 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes
1972 – 1979 Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes
AUSZEICHNUNGEN OTTO HERBERT HAJEK
1998 Bürgermedaille der Stadt Stuttgart
1978 Ehrendoktorwürde der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen
1982 Verleihung Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
1987 Ehrenmitgliedschaft des Deutschen Künstlerbundes
1987 Lovis-Corinth-Preis der Künstlergilde Esslingen e. V.
1987 Adalbert-Stifter-Medaille
1988 Ehrensenator der Eberhard Karls Universität Tübingen
1988 Ehrenmitglied der Deutsch-Tschechoslowakischen Gesellschaft
1990 Großer Sudetendeutscher Kulturpreis
1994 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
1995 Ordentliches Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste in Salzburg
1998 Bürgermedaille der Landeshauptstadt Stuttgart
1998 Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
1998 Ehrenbürgerwürde der Stadt Prachatitz (Tschechien)
SAMMLUNGEN OTTO HERBERT HAJEK
1995 Vatikanischen Museen
AUSSTELLUNGEN OTTO HERBERT HAJEK
EINZELAUSSTELLUNGEN
1960 Städtische Kunsthalle | Mannheim
1965 Museum Folkwang | Essen
1975 Gallery Hobarth | Sydney
1976 Museum Ostdeutsche Galerie | Regensburg
1979 Staatsgalerie Stuttgart
1987 Germanisches Nationalmuseum | Nürnberg
1988 Nationalgalerie | Prag
1999 Sparda-Bank | Stuttgart
GRUPPENAUSSTELLUNGEN
1958 Kunsthalle Düsseldorf
1958 Teilnahme an der 29. Biennale von Venedig
WERKBESCHREIBUNG OTTO HERBERT HAJEK
SCHWERPUNKTE | MEDIEN
Bildhauerei | Malerei | Grafik
STIL
Frühwerk figurativ | abstrahiert-gegenständlich | abstrakt | informell | konkrete Kunst
THEMEN | MOTIVE | WERKE
Raumknoten | Raumschichtungen | Öffnung des Volumens | farbige Skulpturen und Objekte | monumentalen Stadtzeichen | Farbwege | Wegzeichen | Architektur- und Platzgestaltungen
ÖFFENTLICHE ARBEITEN
Zahlreiche Stahlskulpturen in Stuttgart
1962 – 1964 Frankfurter Frühling | Begehbare Plastik mit Farbwegen, sechs Modellierbetonplastiken und reliefiertem Boden im Auftrag der Stadt Frankfurt/Main für die Heinrich-Kleyer-Schule konzipiert | präsentiert auf der documenta III in Kassel
1962 Großes Raumrelief Waldfriedhof Stuttgart
Kreuzweg an der Kirche Maria Regina Martyrum | Berlin-Charlottenburg
Mineralbad Leuze | Stuttgart
Hajek-Brunnen auf dem Synagogenplatz | Mülheim an der Ruhr
1973 – 1977 umfangreichstes städtebauliche Gesamtkonzept im australischen Adelaide | Neugestaltung einer zwei Hektar großen Fläche
1977 – 1978 Neues Universitätszeichen der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
1987 Raumzeichen | ZDF-Sendezentrum Mainz
Kreuzweg in der Gedenkstätte Plötzensee in Berlin-Charlottenburg
DEFINITION | BESCHREIBUNG | MERKMALE
ungegenständliche Skulpturen | filigrane Strukturen | farblich gefasste geometrische Formen und Farbwege die zu heraldischen Zeichen werden
Arbeiten und Kunstwerke von Otto Herbert Hajek | offizielles Künstler Portfolio des KünstlersOtto Herbert Hajek bei der Südwest Galerie (swg))